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Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek

Prof. Dr. med. Peter Lamprecht

Prof. Dr. Peter Lamprecht studierte Medizin an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Seine Weiterbildung in Innerer Medizin und Rheumatologie absolvierte er in Bad Segeberg, Heide und Lübeck/Bad Bramstedt. Der Internist, Rheumatologe und klinischer Immunologe (DGfI) ist Leitender Oberarzt an der Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie des UKSH, Campus Lübeck. Forschungsaufenthalte zur „Zellulären und molekularen Immunologie“ führten ihn an das Nuffield Department of Medicine in Oxford, Großbritannien. Für seine Forschungen zur T-Zellen-Bedeutung für chronische Entzündungen bei der Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) erhielt er 2004 den Rudolf-Schön-Preis der Dt. Gesellschaft für Rheumatologie. Seit 2008 hat er die Forschungsprofessur zur frühen Pathogenese der GPA inne und koordiniert entsprechende Klinische Forschergruppe. Er ist u.a. Mitglied des Exzellenzclusters „Präzisionsmedizin bei chronischen Entzündungen“ und PI des Vaskulitisregisters im deutschsprachigen Raum (GeVas). Foto@ privat

Prof. Dr. med. Uwe Lange

Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Lange war nach seinem Studium der Humanmedizin als Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie, Zusatzbezeichnungen: Physikalische Therapie und Balneologie, Sportmedizin, Osteologe DVO, tätig. Im März 2011 erfolgte seine Berufung auf die Professur Internistische Rheumatologie, Osteologie und Physikalische Medizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Heute ist er Direktor der Abteilung Physikalische Medizin und Osteologie sowie stellvertretender Direktor der Abteilung Rheumatologie und klinische Immunologie Campus Kerckhoff Universität Gießen – mit den Standorten Gießen und Bad Nauheim. Die Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Uwe Lange umfassen die Teildisziplinen Migrantenosteomalazie, Osteoimmunologie, Osteogenetik, Mikrozirkulationsstörungen bei rheumatischen Erkrankungen, Methodenforschung physikalische Therapie und Molekulare Physikalische Medizin. Foto © privat

Prof. Dr. med Jost Langhorst

Prof. Dr. med. Jost Langhorst promovierte 1995 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Während seines Studiums absolvierte er zahlreiche Auslandsaufenthalte, wie an der Harvard University in Boston, USA, wo er Einblicke in die Innere Medizin am Brigham and Women's Hospital und New England Deaconess Hospital erhielt. Im Anschluss daran absolvierte er diverse Fachkundenachweise und Zusatzbezeichnungen, darunter im Rettungsdienst und Strahlenschutz, sowie in Psychotherapie und Naturheilverfahren. Im Jahr 2002 erlangte er die Gebietsbezeichnung Innere Medizin und Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie. 2008 schloss er seine Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen ab. In seiner Habilitation beschäftigte er sich mit multimodalen Konzepten zur strukturierten Lebensstilmodifikation in der Therapie von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Während seiner beruflichen Laufbahn war Prof. Dr. med. Langhorst an verschiedenen renommierten Institutionen tätig. Von 2003 bis 2004 war er Facharzt in Weiterbildung an der Universitätsklinik für Gastroenterologie und Hepatologie in Essen-Duisburg. Im Zeitraum von 2004 bis 2010 wirkte er als Oberarzt und später als Leitender Oberarzt an der Universitäts-Gesamthochschule Essen-Duisburg, wo er sich auf Integrative Medizin und Gastroenterologie spezialisierte. Im Jahr 2011 übernahm er die Position des Leitenden Arztes der Integrativen Gastroenterologie und leitete die Studienambulanz. Seine internationale Erfahrung erweiterte Prof. Dr. med. Langhorst durch Forschungsaufenthalte an der Harvard University in Boston und dem Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York City. Diese Aufenthalte ermöglichten ihm wertvolle Einblicke in die Bereiche Mind-Body Medicine und Integrative Medizin. Seine umfangreiche akademische Laufbahn führte ihn 2020 zur W3-Stiftungs-Professur für Integrative Medizin an der Universität Duisburg-Essen am Klinikum Bamberg. Dort etablierte er einen Stiftungslehrstuhl für Integrative Medizin mit Schwerpunkt auf translationaler Gastroenterologie.

Fabian Lechner

Fabian Lechner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin der Universitätsklinik Marburg.

Prof. Dr. med. Jan Leipe

Prof. Dr. Jan Leipe ist Fachimmunologe der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, seit 2014 ist er Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Rheumatologie. Seine Promotion: „Die Rolle von GATA-3 in der humanen Th2-Zell- Differenzierung“, schloss er 2003 Summa cum laude ab. Prof. Dr. Leipe ist seit 2018 Sektionsleiter Rheumatologie der V. Medizinischen Klinik am Universitätsklinikum Mannheim. Er ist Mitglied der Autorengruppe „Aktuelle Handlungsempfehlungen der DGRh für die Betreuung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen während der SARS-CoV-2/Covid 19-Pandemie“. Viele andere Ämter hat er seit vielen Jahren inne. 2019 erhielt er den Preis für herausragende Lehre des Universitätsklinikums Mannheim. 2018 war er EULAR Ambassador; Foto © privat

Dr. phil. Ulrike Ley

Dr. phil. Ulrike Ley ist als Sozialwissenschaftlerin und Führungskraft Dozentin und Coachin (SG) und Autorin tätig. Veröffentlichung: Ley/Kaczmarczyk "Führungshandbuch für Ärztinnen. Gesunde Führung in der Medizin.", Springer 2013 (2. Auflage). Dr. Ley ist zudem Mit-Initiatorin von ProQuoteMedizin; Foto © privat

Dr. rer. nat. Jana Liebenthron

Info folgt

Antje Kathrin Lielich-Wolf

Professional Business Coach, Trainerin und Autorin. Antje Lielich-Wolf ist Diplom Pädagogin / Andragogin, Diplom Gesundheitspädagogin SKA und Diplom Theaterpädagogin. Sie hat Erziehungswissenschaft / Andragogik (Erwachsenenbildung) Psychologie und Soziologie in Deutschland und den USA studiert. Seit 15 Jahren ist sie in der beruflichen Fort- und Weiterbildung als Trainerin und Coach tätig und leitet Ihr eigenes Weiterbildungsinstitut: http://www.kunstunddialog.de , www.lielichwolfconsulting.de, www.artofdialogue.de. Ihre Trainingsschwerpunkte sind interpersonale Kommunikation, Vermittlung, agiles Führen, Kommunikationsverhalten, Moderation, Gesundheitsförderung, Dialog und Begleitung von Veränderungsprozessen. Frau Lielich-Wolf ist Mitglied im dvct – deutscher Verband für coaching und training. e.V. Foto © privat

Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz

Geboren 1962 in Göttingen, studierte Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz Humanmedizin an den Universitäten Regensburg und Heidelberg. Als DFG-Stipendiat arbeitete er von 1991 bis 1993 an der University of Alabama in Birmingham/USA, Abteilung für Rheumatologie und klinische Immunologie, im Labor von Prof. Dr. Kenneth J. Hardy. Anschließend wechselte er bis 2003 an die Universität Erlangen-Nürnberg, Med. Klinik III (Hämatologie, Rheumatologie und klinische Immunologie, Prof. Dr. J.R. Kalden). 1997 folgte die Facharztanerkennung als Internist, ein Jahr später die Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie. Seit 2004 leitet er die Sektion Rheumatologie an der Med. Klinik V der Universität Heidelberg (W3-Professur) in Verbindung mit der medizinisch-wissenschaftlichen Leitung des ACURA-Rheumazentrums Baden-Baden. Von 2017 bis 2018 war Prof. Dr. Lorenz Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie DGRh. Seit 2021 hat der die Zusatzbezeichnung Immunologie erhalten. Er ist verheiratet und hat vier Töchter. Foto © Med. Klinik V, UniKlinikum HD