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Dr. med. Florian Haas

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Dr. med. Isabell Haase

Dr. med. Isabell Haase begann 2015 ihre Weiterbildung zur Internistin und Rheumatologin bei Prof. Dr. med. Kern in Fulda. Seit 2017 hat sie diese an der Uniklinik Düsseldorf bei Prof. Dr. med. Schneider fortgesetzt und erfolgreich abgeschlossen. Sie interessiert sich in ihrer Forschungstätigkeit besonders für Schwangerschaft bei rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen. Seit 2023 ist sie gewählte Sprecherin der AG-Junge Rheumatologie. Foto © privat

Mirjam Hagen

Mirjam Hagen ist Ergotherapeutin im internistischen Zentrum des Uniklinikums Erlangen.

Dr. med. Melanie Hagen

Im Rheinland geboren und aufgewachsen, habe ich vor der Medizinstudium ein Studium der Humanbiologie absolviert und im Anschluss als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Rheumatologischen Abteilung der Universitätsklinik Köln unter Leitung von Prof. Dr. Rubbert-Roth gearbeitet. 2011 kam dann endlich die Zulassung für die Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seitdem bin ich Teil der Medizinischen Klinik III des Universitätsklinikums Erlangen unter der Leitung von Prof. Dr. Schett. 2018 habe ich approbiert und bin meine Stelle als Assistenzärztin angetreten, dann 2020 promoviert. Neben der Patientenversorgung und klinischer Forschung liegt mir vor allem die Ausbildung der Studenten am Herzen. Als Mitglied der DGRh-Kommission für Studentische Lehre kann ich aktiv Lehrkonzepte mitgestalten; Foto © privat

Priv- Doz. Dr. med Hildrun Haibel

Ich wurde 1972 in Leipzig geboren, von 1992 bis 1999 in Leipzig und Berlin Humanmedizin studiert. 1999 habe ich direkt in der Rheumatologie in der damals noch Freien Universität Berlin, Campus Benjamin Franklin begonnen zu arbeiten. 2007 habe ich zu klinischen Studien bei axialer Spondyloarthritis mit „summa cum laude“ promoviert, 2010 bin ich Internistin und 2011 Fachärztin für Rheumatologie geworden. Im Jahr 2015 habe ich habilitiert, ebenfalls über klinische Studien bei Spondyloarthritis. Ich bin seit 1999 an klinischen Studien beteiligt, seit 2010 als Principal Investigator. Ich bin Mitglied der Assessments of SpondyloArthriris international Society (ASAS), der DGRH und des regionalen Rheumazentrums. Im Jahr 2020 habe ich den Bechterewpreis entgegennehmen können. Nach wie vor arbeite ich in der Rheumatologie der Charité Campus Benjamin Franklin.

Prof. Dr. med. Okka Hamer

Prof. Dr. med. Okka Hamer ist Leiterin der kardiopulmonalen Bildgebung am Universitätsklinikum Regensburg sowie Chefärztin der Abteilung für Radiologie der Klinik Donaustauf.

Prof. Dr. med. Michael Hammer

Professor Michael Hammer wurde in Wuppertal geboren. Sein Studium absolvierte er 1975 bis 1981 an der Medizinischen Hochschule in Hannover. Die Promotion folgte 1984. Die Gebietsbezeichnung Innere Medizin hat Professor Hammer 1988 erworben, die Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie zwei Jahre später. 1991 erlangte er die Habilitation an der MHH. Des Weiteren verfügt Herr Professor Hammer über die Zusatzbezeichnungen Physikalische Therapie 1993 / Spezielle Schmerztherapie 2004 / Klinische Osteologie (DVO) 2006. Seit 1996 ist er Chefarzt der Klinik für Rheumatologie im St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © St. Josef-Stift

Dr. med. Sven Hardt

St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © privat

Prof. Dr. med. Lutz Harms

Geboren in Stralsund habe ich von 1973 bis 1979 ich Humanmedizin an der Universität in Rostock studiert. Die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie absolvierte ich an der Charité, wo ich bis heute tätig bin. 1980 promovierte ich und wurde nach der Habilitation 1993 als Universitäts-Professor für Neurologie berufen. Im Laufe meines Berufslebens habe ich mich neben der allgemeinen Neurologie insbesondere mit der neurologischen Intensivmedizin, dem Schlaganfall sowie der Bildgebung befasst. Seit vielen Jahren liegen meine fachlichen Interessen zudem auf dem Gebiet der Neuroimmunologie, die ja enge Beziehungen zur Rheumatologie aufweist. Die Ausbildung von Studenten und Assistenten hat mir immer viel Freude bereitet.Ich bin Autor bzw. Mitautor von ca. 150 Publikationen und 7 Buchbeiträgen. Berufspolitisch bin ich aktuell als Mitglied des Ärztlichen Beirats der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) sowie als Sprecher des Ärztlichen Beirates des Landesverbandes Berlin der DMSG aktiv.

Prof. Dr. med. Wolfgang Hartung

Wolfgang Josef Anton Hartung studierte von 1983 bis 1990 Humanmedizin an der Ludwig-Maximilian Universität in München und schloss sein Studium mit dem Staatsexamen ab. Im Januar 1993 erhielt er seine Approbation zum Arzt in München. Während seiner ersten Berufsjahre erwarb er Zusatzbezeichnungen in Sportmedizin und Chirotherapie sowie den Facharzttitel für Innere Medizin. 2001 erhielt er die Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie und wurde 2002 zum Oberarzt der Medizinischen Klinik II des BRK Rheumazentrums Bad Abbach ernannt. Seit dem 1. Oktober 2005 ist er Leitender Oberarzt in der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie am Asklepios Klinikum in Bad Abbach. In seinem wissenschaftlichen Werdegang war er von Juni 1990 bis Juni 1991 Doktorand in der Abteilung Pädiatrie und Chirurgie am Deutschen Herzzentrum München. Im April 2000 erwarb er den Doktorgrad der Medizin der Universität Hamburg mit dem Thema "Ergebnisse der operativen Therapie zentraler Pumonalarterienstenosen". 2004 wurde er zum DEGUM Ausbildungsleiter und Seminarleiter für das Gebiet Stütz- und Bewegungsorgane ernannt. 2010 wurde er zum Habilitationsverfahren zugelassen und hielt im Februar 2014 seinen Habilitationsvortrag an der Universität Regensburg. Darauf erhielt er die Lehrbefähigung im Fach Innere Medizin. Wolfgang Josef Anton Hartung ist Mitglied in verschiedenen medizinischen Gesellschaften, darunter der Deutsche Sportärztebund, die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin, die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin, die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie, die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) und die Deutsche Akademie für angewandte Sportmedizin (DAASM). Darüber hinaus ist er als Reviewer für verschiedene Fachzeitschriften tätig, darunter die Zeitschrift für Rheumatologie, Rheumatology, Arthritis und Rheuma sowie das European Journal of Ultrasound.

Prof. Dr. med. Klaus Hartung

Internist, Rheumatologe, FA Laboratoriumsmedizin, FA Transfusionsmedizin, Hämostaseologie

PD Dr. med. Rebecca Hasseli-Fräbel

Ich wurde in Horb am Neckar geboren. Nach dem Besuch des Uhlandgymnasiums in Tübingen habe ich in Giessen Humanmedizin studiert. Hier habe ich im 7. Semester meine Liebe für die Rheumatologie entdeckt. Nachdem ich mit Auszeichnung im Bereich der experimentellen Rheumatologie zur Erforschung der Pathophysiologie der rheumatoiden Arthritis promovierte, begann ich meine ärztliche Tätigkeit am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Campus Lübeck. Meine Weiterbildung setzte ich am Campus Kerckhoff der Justus-Liebig-Universität Gießen in der Abteilung für Rheumatologie und Klinische Immunologie fort. Dort konnte ich verschiedene wissenschaftliche Projekte initiieren und umsetzen, u.a. das COVID-19-Register bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Zudem habe ich ein innovatives Lehrkonzept konzipiert, welches erstmalig die Lehre von Psychologie- und Medizinstudierende vereint und zudem eine interprofessionelle Patientenversorgung in der Rheumatologie nahebringt. Aktuell bin ich Oberärztin in der Sektion Rheumatologie und klinische Immunologie am Universitätsklinikum Münster. Die diagnostischen Tools in der Rheumatologie, wie z.B. Kapillarmikroskopie und Arthrosonographie, spielen für mich eine große Rolle. Ich setze sie regelmäßig in meiner klinischen Tätigkeit sowie für wissenschaftliche Fragestellungen ein. Foto © privat

Prof. Dr. med. Marion Haubitz

Prof. Dr. med. Marion Haubitz begann ihre berufliche Laufbahn im Jahr 1984 an der Medizinischen Hochschule Hannover in der Abteilung für Nephrologie. Während dieser Zeit verbrachte sie auch einige Zeit in den USA an der Tufts University in Boston. Im Jahr 1985 schloss sie erfolgreich ihre Promotion unter der Anleitung von Prof. Dr. Müller-Eckhardt ab. Im Jahr 1993 erwarb sie den Titel Fachärztin für Innere Medizin, und seit 1998 spezialisierte sie sich auf Nephrologie. Im Jahr 1997 erfolgte ihre Habilitation für Innere Medizin, und 2001 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin ernannt. Seit 2010 leitet Marion Haubitz die Medizinische Klinik III - Nephrologie am Klinikum Fulda gAG und war leitende Ärztin des KfH Fulda/Bad Orb. Sie engagiert sich in verschiedenen Kommissionen, darunter die Forschungskommission, die Gleichstellungskommission und die Studienkommission zum Aufbau eines Modellstudiengangs. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen die Biokompatibilität der Nierenersatzverfahren, Autoimmunerkrankungen, insbesondere Vaskulitiden, Gefäß- und Endothelzellerkrankungen sowie Proteomics. Für ihre Arbeit auf dem Gebiet der Früherkrankung und Prävention erhielt sie den Innovationspreis der Kaufmännischen Krankenkasse Hannover. Marion Haubitz war auch in verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften und Institutionen aktiv, darunter die Gesellschaft für Nephrologie, in der sie bis 2016 die Kommission Frau und Niere leitete. Von 2016 bis 2022 bekleidete sie das Amt der Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Zudem war sie Vorstandsmitglied des Verbands leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte in der Nephrologie und übernahm 2023 die Funktion der Tagungspräsidentin der 15. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Sie war Mitglied in verschiedenen weiteren medizinischen Gremien und engagierte sich als Reviewerin für Fachzeitschriften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Darüber hinaus gehört sie verschiedenen Beratungsgremien an, darunter dem Sachverständigenrat zur Beurteilung der Entwicklung im Gesundheitswesen des Bundesministeriums für Gesundheit und der Wissenschaftlichen Kommission für ein modernes Vergütungswesen (KOMV). Seit 2019 ist sie Mitglied des Ständigen Arbeitskreises des Wissenschaftlichen Beirats "Versorgungsforschung".

PD Dr. med. Hubertus Hautzel

PD Dr. med. Hubertus Hautzel leitet seit 2018 den Standort Ruhrlandklinik der Klinik für Nuklearmedizin, UK Essen. Nach seinem Studium der Medizin an der Universität / GHS Essen erfolgte 1995 die Approbation mit anschließenden Stationen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Nuklearmed. Klinik am UK Düsseldorf, bei einem Forschungsaufenthalt an der Universität von Kalifornien in Davis und als Bundeswehrstabsarzt im internationalen Bereich des NATO AWACS E3A-Verbands in Geilenkirchen. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin wurde er 2001 Oberarzt, 2003 dann leitender Oberarzt und stellv. Direktor der Nuklearmedizinischen Klinik / UK Düsseldorf am Standort Forschungszentrum Jülich. Diese Position bekleidete er bis 2018. PD Dr. med. Hautzel engagiert sich u.a. seit 2015 als Mitglied des Ausschusses Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) und seit 2016 als Vorstandsmitglied und Sekretär der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (RWGN).

Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich

Nach dem Studium der Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum promovierte Prof. Dr. Bernhard Hellmich im Jahr 1995. Nach Stationen am Department of Anesthesiology an der Universität von Kalifornien in Los Angeles und dem Klinikum Bergmannsheil in Bochum wurde er Assistenzarzt in der Abteilung für Rheumatologie an der Rheumaklinik Bad Bramstedt (Medizinische Universität zu Lübeck), 2003 folgte die Habilitation im Fach Innere Medizin an der Ruhr-Universität Bochum – parallel zur Tätigkeit als Leitender Oberarzt an der Poliklinik für Rheumatologie, UKSH, Campus Lübeck & Rheumaklinik Bad Bramstedt. 2007 wechselte er als Chefarzt an die Klinik für Innere Medizin, Rheumatologie und Immunologie der Medius Kliniken Kirchheim, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, wo er 2009 auch zum apl. Professor ernannt wurde. Prof. Dr. Hellmich engagiert sich in zahlreichen Gremien, u.a. 2017 als Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh).

Prof. Dr. med. Jörg Henes

Von 1997 – 2004 studierte ich Medizin an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und begann direkt nach dem Studium in der Abteilung Innere Medizin II (Hämatologie, Onkologie, klinische Immunologie und Rheumatologie) des Universitätsklinikum Tübingen. Dort wurde ich zum Facharzt für Innere Medizin und im Mai 2012 auch zum Facharzt Innere Medizin und Rheumatologie ausgebildet. Seit Mai 2012 darf ich die Abteilung für Rheumatologie und klinische Immunologie hier leiten. Im April 2014 habilitierte ich zum Thema „Autologe Stammzell-Transplantation bei schweren Autoimmun Erkrankung“, einem Thema welchem ich mich bis heute starke widme. Seit 2014 bin ich auch Leiter unseres Interdisziplinären Zentrums für Rheumatologie, Immunologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA). Nebenbei fungiere ich als Sprecher des Molekularen Entzündungsboards unseres Zentrums für Personalisierte Medizin Inflammation (ZPMi) sowie des Rheumazentrums Württemberg und des Vaskulitiszentrums Süd. Meine Schwerpunkte in Klinik und Forschung liegen in neuen zellulären Therapien bei schweren Autoimmunerkrankungen, insbesondere der systemischen Sklerose, dem Thema Sexualität, Fertilität und Schwangerschaft bei Rheumatologischen Erkrankungen und der interdisziplinären Versorgung unsere Patienten. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder.

Dr. med. Walter Hermann

Dr. med. Walter Hermann Ich wurde 1964 in Esslingen am Neckar geboren. Von 1997 bis 1993 studierte ich Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Die Ausbildung zum Internisten absolvierte ich in der Abteilung Nephrologie der Universität Marburg sowie in der Inneren Abteilung des Krankenhauses in Lich. Nach Abschluss der Internistenprüfung wechselte ich in die Abteilung Rheumatologie der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim, wo ich im Frühjahr 2003 die Weiterbildung auf dem Gebiet der Rheumatologie abschloss. Im Jahre 2007 folgte die Zusatzbezeichnung für Physikalische Medizin und Balneologie. Meine Promotion schloss ich mit einer Arbeit zu einem osteologischen Thema (Vergleich Knochendichtemessung DXA und QUS) ab. Seit 2002 bin ich als Oberarzt vorrangig für die rheumatogische Ambulanz unserer Abteilung verantwortlich. Seit 2016 bin ich Präsident der Rheumaliga Hessen e.V., seit 2017 wissenschaftlicher Leiter der AG Kapillarmikroskopie der DGRh. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder.

Prof. Dr. med. Kay-Geert Hermann

Professor Dr. med. Hermann ist Radiologe mit Spezialisierung auf muskuloskelettale Bildgebung und dem Schwerpunkt Rheuma-Erkrankungen. Seine Forschungsarbeiten widmen sich hauptsächlich dem Achsenskelett, aber auch den peripheren Gelenken. Seine Projekte konzentrieren sich überwiegend auf die Spondyloarthritiden und in diesem Gebiet ist er mit anderen Forschern aus Kanada, Großbritannien, Deutschland und Israel vernetzt. Dr. Hermann verfügt außerdem über einen fundierten Sachverstand in der Anwendung innovativer Technologien in der medizinischen Ausbildung. Er ist aktives Mitglied von ASAS, ESSR, DGMSR und DRG und hat 2011 den Conrad Wilhelm Röntgen Preis, 2014 den Felix Wachsmann Preis und 2015 den DVMB Forschungspreis gewonnen. Im Jahr 2019 wurde er zum außerordentlichen Professor befördert.

Dr. med. Derik Hermsen

Info folgt; Foto © privat

Holger Heuber

Stephanskirchen

Prof. Dr. med. Falk Hiepe

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Dr. PH Kirsten Hoeper

Frau Dr. Kirsten Hoeper leitet seit 2015 eine Arbeitsgruppe zur Versorgungsforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Klinik für Rheumatologie und Immunologie. Im Anschluss an ihre Tätigkeit Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin an der MHH sowie in Denver, Colorado, USA hat sie ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften aufgenommen. Nach ihrem Diplom als Volkswirtin hat sie an der MHH im Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung zum Dr. Public Health (PH) promoviert. Die Forschungsschwerpunkte von Frau Dr. Hoeper sind die Verbesserung des Zugangs zu einer fachärztlichen Versorgung, sowie die Delegation von ärztlichen Leistungen an rheumatologische Fachassistenz. Sie ist Initiatorin der Innovationsfondsprojektes Deliver Care-Delegation und Vernetzung bei chronisch-inflammatorischen Erkrankungen (#18014). Foto © privat

Dr. Annette Holl-Wieden

Dr. med. Annette Holl-Wieden leitet die klinische Kinderrheumatologie und Osteologie an der Universitäts-Kinderklinik Würzburg. Ihr Studium absolvierte sie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sie schloss ihr Studium 1998 an der Universität Würzburg ab. Danach begann sie ihre Facharztausbildung an der Universitäts-Kinderklinik Würzburg. 2000 erlangte sie die Doktorwürde. Die Anerkennung als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin erhielt sie 2004. 2010 erwarb sie die Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie und 2013 die Befugnis zur Weiterbildung in der Kinderrheumatologie. Foto © privat

Prof. Dr. med. Georg Holländer

Georg Holländer is the Hoffmann and Action Medical Research Professor of Developmental Medicine and Head of the Department of Paediatrics at the University of Oxford. He is also the Director of the Botnar Research Centre of Child Health in Basel, Switzerland. Trained in Paediatrics and experimental immunology he held in the past academic positions at Harvard Medical School and was the director of research at Basel University’s Children’s Hospital. Since 2010 he shares his work and time between Oxford und Basel where he supervises research labs focusing on the developmental immunobiology of the thymus. He received the Fanconi Prize of the Swiss Society for Paediatrics in 2009, was chosen a corresponding member of the Swiss Academy of Medical Sciences in 2012, and elected as a Fellow of the Academy of Medical Sciences in the UK.

Prof. Dr. med. Julia Holle

Info folgt | Foto © Rheumazentrum Schleswig-Holstein Mitte

Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Homey

Bernhard Homey wurde 1968 in Essen geboren. Von 1988 bis 1995 studierte er an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) Humanmedizin. Anschließend war er als Arzt im Praktikum und als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Hautklinik der HHU tätig. Die Promotion erfolgte 1998 in Düsseldorf über das Thema "Charakterisierung der molekularen und zellulären Mechanismen während primärer allergischer und irritativer Reaktionen im Immunsystem der Haut". Als Forschungsstipendiat (1998 bis 2000) und als "Visiting Scientist"(2000/2001) arbeitete Homey danach am Department of Immunology des DNAX Research Institute in Palo Alto, USA. 2001 kehrte Homey an die Hautklinik des UKD zurück. 2003 erfolgten die Ernennung zum Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten sowie die Habilitation mit einer Arbeit zum Thema "Chemokine und ihre Rezeptoren: Schlüsselmoleküle der Pathogenese entzündlicher Hautkrankheiten". 2004 wurde er Oberarzt in der Hautklinik sowie zum C3-Professor für das Fach Dermatologie ernannt. Nach der vierjährigen kommissarischen Leitung der Klinik für Dermatologie wurde Bernhard Homey 2010 zum W3-Professor und Lehrstuhlinhaber für Dermatologie berufen sowie zum Direktor der Hautklinik am Universitätsklinikum Düsseldorf ernannt. Seit 2018 ist Professor Homey Sprecher des UniversitätsAllergieZentrums Düsseldorf und erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen, unter anderem den Paul-Martini-Preis, Oscar-Gans-Preis der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, den Wissenschaftspreis der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft für Dermatologie, den Reinhard-und-Emmy-Heynen-Preis sowie den Immunology Award 2007 der DANA Foundation, New York. Er ist Ehrenmitglied der Ungarischen Gesellschaft für Dermatologie. Professor Homey ist verheiratet und hat eine Tochter; Foto © Bernhard Homey

Prof. Dr. med. Bimba Franziska Hoyer

Von Januar 2018 bis März 2024 war Prof. Dr. med. Bimba Hoyer in Kiel offiziell Lehrstuhlinhaberin in der Rheumatologie. Als Bereichsleiterin für Rheumatologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, leitete sie auch das Exzellenzzentrum für Entzündungsmedizin der Medizinischen Klinik. Seit Anfang 2024 hat sie weiterhin Ihre Professur an der Christian-Albrechts-Univeristät in Kiel und arbeitet als Wissenschaftlerin und Ärztin im Bereich klinische Luft- und Raumfahrtmedizin bei der Deutschen Luft- und Raumfahrt und der ESA. Zuvor war Hoyer an der Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie am Deutschen Rheumaforschungszentrum tätig und forschte am Walter und Eliza Hall Institute of Medical Research in Melbourne.

PD Dr. med. Jan Hubert

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Prof. Dr. Dr. med. Axel Hueber

Seit Juli 2021 ist PD Dr. Dr. Axel Hueber Abteilungsleiter am Klinikum Nürnberg, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. Nach seiner Approbation und Promotion 2004 als Arzt im Bereich Immunologie und Rheumatologie an der Medizinischen Klinik 3 (UKER), Universität Erlangen-Nürnberg, folgte ein Forschungsaufenthalt bei Iain McInnes als Clinical Research Fellow an der Universität Glasgow mit folgender Promotion (PhD). Von 2011 als Arzt und Arbeitsgruppenleiter im Bereich Zytokinbiologie, Synovitis und Entzündung in der Med. Klinik 3 in Erlangen folgten Tätigkeiten als Funktionsoberarzt und Oberarzt und von 2019 bis 2021 als Sektionsleiter Rheumatologie in Bamberg. Dr. Hueber ist seit 2006 Principal Investigator und Subinvestigator in multiplen klinischen Studien. Seit 2016 ist er zudem Sprecher und Vorsitzender des Rheumazentrums Erlangen. Im Jahr 2012 gründete Dr. Hueber das Jungrheumatologennetzwerk Rheumadocs und war Vorsitzender von 2012-2017. Dr. Hueber ist Mitglied in der Kommission digitale Rheumatologie. Foto © Uni Nürnberg