Info folgt; Foto © medius KLINIK KIRCHHEIM; Bildnachweis: Britt Moulien
Studium der Humanmedizin in Münster (Westfalen). Internistische Weiterbildung und Erwerb von „Notfallmedizin“ und „Fachärztin für Innere Medizin“. Seit 2009 Mitarbeit in der rheumatologischen Praxis in Osnabrück. 2011 Wechsel ins Nordwestdeutsche Rheumazentrum, Klinik für Rheumatologie, St. Josef-Stift Sendenhorst. 2013 Ernennung zur Oberärztin, 2023 zur Leitenden Oberärztin. Erwerb von Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „Physikalische Therapie“. Osteologin DVO, DEGUM-Kursleiterin/Stufe 2 Bewegungsorgane, EULAR MSUS Level 2. Abschluss „Master of Health Administration“ an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld. Klinische Schwerpunkte: Transition, Arthrosonographie und Gefäßdiagnostik in der Rheumatologie, Osteologie, Kinderwunsch und Frauengesundheit in der Rheumatologie, Digitalisierung, RFA-Fortbildungen. St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © privat
Von 1975 bis 1981 studierte Prof. Dr. Bernhard Manger Medizin an der Universität Erlangen. Anschließend war er bis 1988 als Assistenzarzt am Institut für klinische Immunologie und Rheumatologie tätig. Von 1984 bis 1986 führte ihn ein Research Fellowship an die Section Immunology/ Rheumatology der University of California/San Francisco. 1989 folgte die Anerkennung zum „Facharzt für Innere Medizin“, ein Jahr später die Habilitation. 1993 wurde er Stellvertreter des Klinikdirektors der 3. Medizinischen Klinik der Universität Erlangen. Die Berufung zum C3-Professor für Innere Medizin/Rheumatologie an der Universität Erlangen fand 1994 statt. Prof. Dr. Manger übt verschiedene fachliche Funktionen aus, u.a. ist er Mitglied der Sachverständigenkommissionen des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen in Mainz und Fachberater im Gebiet Innere Medizin (Schwerpunkt Rheumatologie) für die Bayerische Landesärztekammer; Foto © privat
Frau Professor Märker-Hermann studierte von 1976 bis 1983 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Humanmedizin und promovierte 1984. Zwischen 1983 und 1993 absolvierte sie in Bad Kreuznach, der Universitätsklinik Basel und der Universitätsklinik Mainz ihre Weiterbildung zur Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie. In Basel und Mainz erfolgte ihre immunologische Ausbildung und der Aufbau ihrer Arbeitsgruppe zur zellulären Immunpathogenese und Genetik der HLA-B27-assoziierten Spondyloarthritiden und der Psoriasisarthritis sowie zur Darm-Synovium-Achse. Nach der Habilitation 1993 arbeitete sie als Oberärztin an der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsklinik Mainz und war Projektleiterin im Sonderforschungsbereich 311 „Immunpathogenese“. Anfang 1998 erfolgte die Facharztanerkennung für Nephrologie. Im gleichen Jahr ging sie für einen Forschungsaufenthalt an die Harvard Medical School in Boston. Im Jahr 2002 wurde sie zur Klinikdirektorin der Klinik für Innere Medizin IV (Rheumatologie, klinische Immunologie, Nephrologie) der Dr. Horst Schmidt-Kliniken Wiesbaden, heute Helios HSK Wiesbaden, berufen. Außerhalb ihrer klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten engagierte sich Prof. Märker-Hermann vielfältig ehrenamtlich in der Rheumatologie und in der Inneren Medizin. So war sie 2005 bis 2006 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 2012/2013 als erste Frau Vorsitzende der DGIM sowie Mitbegründerin des Mentoringprogramms der DGIM und der Initiative „Klug entscheiden“. Sie ist Sprecherin des Carol-Nachman-Kuratoriums Wiesbaden, Präsidiumsmitglied der Walter-Siegenthaler-Gesellschaft, Mitglied des Sachverständigenbeirats „Versorgungsmedizin“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), Mitglied des Kuratoriums Deutsche Rheumastiftung und Präsidentin des Stiftungsrats des Deutschen Rheumaforschungszentrums (DRFZ) Berlin. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Immunologie wurde sie vielfach ausgezeichnet: so beispielsweise mit dem Robert-Koch-Förderpreis und der Leopold-Lichtwitz-Medaille. Diese höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erhielt sie 2022 als erste Frau. Weitere Auszeichnungen waren die Dr.-Franziskus-Blondel-Medaille der Stadt Aachen und die Wiesbadener Lilie für herausragende Verdienste zum Wohl der Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger. Seit Anfang des Jahres ist Prof. Märker-Hermann in der DKD Helios Klinik in einer privatärztlichen Praxis für ihre Patientinnen und Patienten tätig.
St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © privat
Seit 1998 ist Dr. Johannes Mattar mit seiner rheumatologischen Schwerpunktpraxis in Überlingen-Nußdorf niedergelassen. Zuvor war nach seinem Medizinstudium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz (1973 bis 1979) als Gastarzt am Institute of Medical Research, Goroka/Papua-Neuguinea tätig. Es folgten Stationen als Assistenzarzt an verschiedenen Kliniken in Bad Wildbad (Schwarzwald), Püttlingen/Saar, Kaiserslautern, Baden-Baden und Wiesbaden. Nach Praxisassistenzen in Mainz und Alzey wechselte er 1992 an das Rheumazentrum Baden-Baden und war dort bis 1998 in dieser Funktion tätig. Dr. Mattar ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften, u.a. in der Deutschen Gesell-schaft für Immunologie (DGfI) sowie für Rheumatologie (DGRh) und für Innere Medizin (DGIM).
Frau Prof. Britta Maurer wurde 2021 zur ordentlichen Professorin für Rheumatologie am Universitätsklinikum Bern gewählt. Zudem wird sie Direktorin und Chefärztin der Universitätsklinik für Rheumatologie und Immunologie des Inselspitals. Nach Abschluss des Medizinstudiums 2004 und Promotion an der Universität Heidelberg 2005 war sie an der Klinik für Rheumatologie, Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Universitätsklinik in Heidelberg tätig. Für einen Forschungsaufenthalt am Zentrum für Experimentelle Rheumatologie, EULAR Center of Excellence wechselte sie 2007 nach Zürich. Drei Jahre später nahm sie ihre Facharztausbildung in der Klinik für Rheumatologie des Universitätsspitals Zürich wieder auf, wo sie 2015 im Fachgebiet Rheumatologie habilitierte. Britta Maurers Forschungsinteresse gilt der Entwicklung neuer Tools für Ansätze zur personalisierten Medizin.
Prof. Dr. Ingmar Mederacke, MHBA, ist seit 2023 Direktor der Klinik Innere Medizin II (Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie) der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken (HSK) in Wiesbaden. Nach dem Studium in Mainz hat er seine Ausbildung zum Internisten und Gastroenterologen 2007 an der Medizinischen Hochschule in Hannover begonnen. Von 2020 bis zu seinem Wechsel an die HSK war er geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie. Von 2011 bis 2014 war er im Rahmen eines DFG-geförderten Projektes an der Columbia University in New York, USA. Nach Rückkehr hat er eine grundlagenwisschenschaftliche Arbeitsgruppe mit dem Schwerpunkt Leberfibrose und Hepatokarzinogenese etabliert. Seine Habilitation wurde ihm im Jahr 2016 verliehen. Seit 2021 ist er außerplanmäßiger Professor der MHH.
Dr. Anna Meinecke ist Assistenzärztin in der Klinik für Rheumatologie und Immunologie der medizinischen Hochschule Hannover (MHH); Foto © privat
Dr. med. Christian Meisel leitet den Fachbereich Immunologie bei Labor Berlin – Charité Vivantes und ist Ärztlicher Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums von Labor Berlin – Charité Vivantes Services. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Fachimmunologe (DGfI) bei Labor Berlin und an der Charité verfügt er über mehr als 20-jährige Erfahrungen in der Patientenversorgung, insbesondere im Bereich primäre und sekundäre Immundefekte. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt dabei in der Entwicklung und Validierung von neuen diagnostischen Assays für das Immunmonitoring und die Abklärung von Immundefekten. Er ist wissenschaftlicher Berater des Referenzinstituts für Bioanalytik für die Durchführung von Ringversuchen sowie Mitglied der Ad-hoc-Kommission "In vitro-Diagnostik" der AWMF. Weiterhin ist er als Arbeitsgruppenleiter im Institut für Medizinische Immunologie tätig, wobei der Schwerpunkt seiner Forschungstätigkeit im Bereich der Mechanismen, Diagnostik und Therapie von temporären Immundefekten bei Patienten mit Sepsis bzw. nach akuten neurologischen Traumata liegt; © privat
Psychologische Psychotherapeutin für spezielle Schmerzpsychotherapie, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
Facharzt für Innere Medizin und internistische Rheumatologie. Seit 2013 Chefarzt der Rheumatologie/Innere Medizin der m&i Fachklinik Bad Pyrmont. Seit 2017 außerplanmäßige Professur an der Medizinischen Hochschule Hannover und Arbeitsgruppenleiter „Rheumatologische Rehabilitation“. Sprecher der DGRh-Kommission Rehabilitation, Physikalische Therapie und Sozialmedizin, Vorstandsmitglied der Wissenschaftlich-Medizinischen Allianz für Rehabilitation.
Berufliche Position: Chefarzt der Abteilung für Naturheilkunde und Innere Medizin, Klinik für Innere Medizin, Immanuel Krankenhaus Berlin und Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité- Universitätsmedizin Berlin, Standort Immanuel Krankenhaus Berlin Inhaber der Professur für Klinische Naturheilkunde an der Charité Universitätsmedizin-Berlin; Zentrum CC1 Gesundheitswissenschaften und Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie /// Forschungsschwerpunkte: Klinische Studien im Bereich der Ernährungstherapie, Nährstoffkunde, Fastentherapie, Phytotherapie und traditionelle Medizin, u.a. Akupunktur und Ayurveda Medizin Klinische Studien im Bereich der klassischen Naturheilkunde, Schwerpunkt Ernährung und Diätetik, Mind-Body Medizin, Orthomolekulare Medizin, Stressreduktion und Verhaltensmodifikation sowie traditioneller globaler Medizinsysteme
Ich wurde 1953 in Bardenberg (jetzt Würselen, Städteregion Aachen) geboren. Mein Biologie-Studium mit den Schwerpunkten Genetik und Immunologie begann ich 1972 an der Universität zu Köln und schloss dieses dort 1983 mit der Promotion unter Prof. Klaus Rajewsky ab. Ab Juni 1983 war ich wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Ekkehard Genth im Labor an der Rheumaklinik Aachen und übernahm 1990 die Leitung dieses Instituts. Seine Aufgabe war die Labordiagnostik für die Patienten der Rheumaklinik Aachen sowie lokaler und überregionaler Einsender mit den Schwerpunkten Autoantikörper, Synovia-Analyse und Immungenetik entzündlich-rheumatischer Erkrankungen; zudem bearbeitete es Forschungsprojekte zu verschiedenen Aspekten der Autoantikörper in der Rheumatologie. Mit der Schließung des Labors an der Rheumaklinik Aachen 2013 beendete ich meine berufliche Laufbahn und befinde mich jetzt im Ruhestand. Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und 2 Enkel. Foto © privat
Herr Doctor medic Razvan-Ionut Mihai absolvierte sein Studium der Humanmedizin in Craiova (Rumänien) und verbrachte zwei Semester mit einem Erasmus-Stipendium in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern. Anschließend absolvierte er seine internistische Weiterbildung im Katholischen Hospitalverbund Hellweg, mit verschiedenen Rotationen im Katharinen Hospital in Unna, schwerpunktmäßig in Gastroenterologie, Onkologie, Diabetologie, Endokrinologie, Internistischer Intensivmedizin und der Behandlung von Infektionskrankheiten. Er führte weitere Rotationen im Marienkrankenhaus in Soest durch, sowohl in der Abteilung für Allgemeine Innere Medizin/Kardiologie als auch in der Abteilung für Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin und Internistische Onkologie. Im Mai 2021 erlangte er den Titel "Facharzt für Innere Medizin". Seit August 2021 ist er im Nordwestdeutschen Rheumazentrum, Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie, St. Josef-Stift Sendenhorst tätig. Er ist als Osteologe DVO zertifiziert und seine klinischen Schwerpunkte liegen in der Arthrosonographie in der Rheumatologie und der Osteologie. Foto © privat
1963 in Stralsund geboren, hat Prof Dr. Kirsten Minden von 1982 bis 1990 in Berlin Humanmedizin studiert. Das Studium hat sie 1985 mit ihrer Diplomarbeit und 1989 mit ihrer Promotion abgeschlossen. Die Habilitation im Fach Kinder- und Jugendmedizin folgte 2012. Von 1990 bis 1996 war Prof. Dr. Minden als Assistenzärztin in der zweiten Kinderklinik Berlin-Buch tätig. Die Prüfung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin legte sie 1996 ab, 2006 erwarb sie die Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie. Von 1997 bis 2003 war sie als Fachärztin, von 2003 bis 2006 als Oberärztin im Helios-Klinikums Berlin-Buch tätig. Seit 2006 ist sie als Kinderrheumatologin im Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin tätig. Im Deutschen Rheuma-Forschungszentrum Berlin ist sie zudem seit 2001 als Wissenschaftlerin tätig. Die AG Kinder- und Jugendrheumatologie leitet sie seit 2009. Im Jahr 2015 trat sie ihre Professur für Versorgungsforschung in der Rheumatologie an. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Foto@ privat
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Frau Dr. Harriet Morf arbeitet als Fachärztin für Innere Medizin in der Rheumatologie an der Uniklinik Erlangen. Hier leitet sie die Arbeitsgruppe für Digital Health und Versorgungsforschung. Schwerpunkt Ihrer Forschung ist die digitale Bewegungstherapie und neue digitale Diagnostikmöglichkeiten in der Rheumatologie. Zusätzlich ist sie aktives Mitglied der AGJR und in der Leitlinienkommission für die akute Therapie der Gicht.
Dr. Mucke stammt ursprünglich aus Köln und studierte von 2008 bis 2015 Humanmedizin in Heidelberg. 2016 promovierte sie auf neuroradiologischem Fachgebiet in der Klinik für Neuroradiologie in Heidelberg. Sie entschied sich für eine Weiterbildung im Bereich der Rheumatologie, da sie die Herausforderungen und das Detektivische des Faches faszinierte. Zudem bietet es die Möglichkeit sich über die Klinik heraus zu engagieren und Weiterzubilden. So trat sie 2015 ihre Stelle an dem Universitätsklinikum Düsseldorf an und ist bis heute dort tätig. Foto © privat
Dr. Felix Müller ist Oberarzt in der Rheumatologische Ambulanz im Universitätsklinikum Augsburg.
Ich wurde 1976 in Wetzlar geboren. Von 1995 bis 2001 studierte ich Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Die Ausbildung zum Internisten und Infektiologen (DGI) absolvierte ich am Universitätsklinikum Gießen und Marburg Standort Gießen. Im Jahr 2012 wechselte an das Rheumazentrum Mittelhessen in Bad Endbach, wo ich im Herbst 2015 die Weiterbildung auf dem Gebiet der Rheumatologie abschloss. Seit 2016 bin ich in Ehringshausen (Hessen) als Internist und Rheumatologe mit einer zusätzlichen infektiologischen Schwerpunktsprechstunde niedergelassen. Im Jahr 2020 erfolgte die Eröffnung einer Zweigpraxis in Burbach (NRW).
Prof. Dr. Müller-Ladner ist seit 2005 Lehrstuhlinhaber für Rheumatologie der Justus-Liebig Universität Giessen und ärztlicher Direktor der Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie der Kerckhoff-Klinik Bad-Nauheim. Er ist seit 2003 Fachimmunologe der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und war von 2015 bis 2016 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie. Von 2022 bis 2023 ist Prof. Dr. Müller-Ladner Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin; Foto © privat.
Chefarzt für Hämatologie und Internistische Onkologie am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer