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Prof. Dr. med. Rieke H.-E. Alten

Frau Prof. Dr. med. Rieke Alten hat an der Freien Universität Berlin Humanmedizin studiert und anschließend einen Forschungsaufenthalt am Institut für Immunologie der Universität Zürich absolviert. Ihre Weiterbildung zur Fachärztin für Innere Medizin und zur Rheumatologin erfolgte in Berlin und Zürich. Später erwarb sie Zusatzbezeichnungen in Physikalischer Therapie und Rehabilitation, Osteologie und Sportmedizin. Seit 1990 leitet sie die Abteilung für Innere Medizin und Rheumatologie der Schlosspark-Klinik Berlin. Außerdem leitet sie das klinisch osteologische Schwerpunktzentrum (DVO) und ist Direktorin des Zentrums für Rheumaforschung. Im Jahr 2017 wurde die Chefärztin zur Professorin ernannt. Frau Prof. Dr. med. Alten engagiert sich zudem als Mitglied in zahlreichen internationalen und nationalen Institutionen wie zum Beispiel im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und dem Steering Committee of the Cytokine Signalling Forum. Foto © privat

Prof. Dr. med. Hans-Joachim Anders

Prof. Hans-Joachim Anders ist Nephrologe, Rheumatologe und Immunologe und leitet die Nephrologie am Campus Innenstadt der LMU München. Seit 15 Jahren leitet er eine Spezialsprechstunde für Patienten mit Lupusnephritis.

Dr. med. Martin Arbogast

Dr. Martin Arbogast ist ein erfahrener orthopädischer Rheumatologe mit fundierten Kenntnissen in operativen und konservativen Behandlungsmethoden im Rahmen eines ganzheitlichen Therapiekonzepts. Seine besonderen Erfahrungen liegen in der Kinder- und Jugend Rheumatologie. Seit über 20 Jahren bekleidet er erfolgreich die Position des Chefarztes der Abteilung für Rheumaorthopädie und Handchirurgie in der renommierten Klinik Oberammergau. Zudem ist er Konsiliarius des Deutschen Zentrums für Kinder und Jugend Rheumatologie. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf gelenkerhaltenden Verfahren, sowohl in offener als auch minimalinvasiver Technik. Dr. Arbogast verfügt über umfangreiche Expertise in Endoprothetik an Schulter, Ellenbogen, Hand und unterer Extremität. Er ist stark vernetzt mit verschiedenen medizinischen Organisationen wie der DGOOC, DGRh, VSOU, VLOU, Rheumazentrum München und dem Rheumanetzwerk Bayern. Zudem ist er ständiger Beirat der DGORh, wissenschaftlicher Beirat der "Aktuellen Rheumatologie" sowie der DGOU. Zusätzlich bekleidet er die Position des stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft regionaler Rheumazentren. Dr. Arbogast ist Mitglied des Fachberatergremiums Orthopädische Rheumatologie der Bayerischen Landesärztekammer und hat in der Vergangenheit die Ehre gehabt, als Präsident des Deutschen Rheumatologiekongresses 2020 zu dienen.

Prof. Dr. med. Martin Aringer

Martin Aringer studierte an der Universität Wien Humanmedizin und absolvierte dort unter Prof. Smolen die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und zum Zusatzfacharzt für Rheumatologie. 1997 bis 1999 arbeitete Dr. Aringer an den National Institutes of Health, Bethesda, MD, bei Dr. O’Shea. Er wurde 2002 an der Medizinischen Universität Wien habilitiert und war außerordentlicher Universitätsprofessor und Oberarzt der Klinischen Abteilung für Rheumatologie. 2007 folgte er einem Ruf als W2-Professor für Innere Medizin (Rheumatologie) an Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät der TU Dresden und leitet dort den Bereich Rheumatologie an der Medizinischen Klinik III und das interdisziplinäre UniversitätsCentrum für Autoimmun- und rheumatische Erkrankungen (UCARE). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Kollagenosen, Zytokine und die Zytokin-Signaltransduktion. Martin Aringer ist seit 2014 DGRh-Beiratsmitglied und seit 2020 Sprecher der DGRh-Kommission studentische Ausbildung. Foto © Thomas Albrecht

Prof. Dr. med. Raja Atreya

Seit 2014 leitet Prof. Raja Atreya den Schwerpunkt für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) and der Medizinischen Klinik 1 des Uniklinikum Erlangen. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begann Prof. Atreya 2003 seine internistische Weiterbildung an der Universitätsmedizin Mainz. Weiterhin war Prof. Atreya ein Post-Doktoranden Stipendiat im DFG geförderten Graduiertenkolleg 1043 „Antigenspezifische Immuntherapie“ in Mainz. 2010 wurde er auf eine W1-Professur für CED und 2016 auf eine W2-Heisenberg-Professur für translationale Immunforschung bei CED an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg berufen. Er erhielt für seine Forschungsleistungen 2014 den Theodor-Frerichs-Preis (Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin) und 2015 den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstädter-Nachwuchspreis (Paul Ehrlich-Stiftung).