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Prof. Dr. med. Dr. sc. nat. Miro E. Räber

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Dr. med. Martina Ratanski

Frau Dr. Ratanski ist Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie. Sie ist als Oberärztin im Nordwestdeutschen Rheumazentrum am St. Josef Stift Sendenhorst tätig. Zusätzlich ist sie zertifiziert als Osteologin DVO und DEGUM II Ausbilderin für den Bereich Arthrosonographie; Foto © privat

PD Dr. med. Anne Constanze Regierer

Von 1995-2001 habe ich Humanmedizin studiert, zunächst in Hamburg und dann an der Charité in meiner Heimatstadt Berlin. 2002 habe ich meine Promotion in der Allergologie bei Frau Prof. Worm abgeschlossen. Von 2002 bis 2015 war ich in der Medizinischen Klinik für Onkologie und Hämatologie der Charité am Campus Mitte als Ärztin tätig. Die Habilitation zum Thema „Klinische Versorgungsforschung beim Mammakarzinom“ habe ich 2015 abgeschlossen und bin seit dieser Zeit Privatdozentin der Charité. Seit 2015 bin ich als Wissenschaftlerin im Deutschen Rheuma-Forschungszentrum tätig, seit 2016 als stellvertretene Gruppenleiterin der Arbeitsgruppe Pharmakoepidemiologie von Anja Strangfeld. Ich leite das Krankheitsregister RABBIT-SpA, in dem Patienten mit axialer Spondyloarthritis und Psoriasis-Arthritis eingeschlossen werden können. Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie bin ich Mitglied der COVID-19-Kommission der DGRh; Foto © Jacqueline Hirscher

Prof. Dr. med. Stefan Rehart

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart ist seit 2006 Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im AGAPLESION MARKUS-KRANKENHAUS, dem Akad. Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt a. M. Seine Habilitation erfolgte 2001 an der Universität Frankfurt a. M. Forschungsschwerpunkte liegen bei ihm im Bereich der Endoprothetik bei Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Insgesamt hat er u. a. 13 Bücher veröffentlicht, davon viele mit orthopädisch-rheumatologischem Schwerpunkt. 2006 erhielt er ein Patent auf eine von ihm mit entwickelte Prothese für das obere Sprunggelenk. Er verfügt über zwölf Zusatzbezeichnungen, z. B. „Sportmedizin“ (1995), „Orthopädische Rheumatologie“ (1999) und das DAF-Zertifikat „Fußchirurgie“ (2014). 2012 wurde ihm der Literaturpreis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie -DGU- zuerkannt und die Georg-Friedrich-Louis-Stromeyer-Medaille verliehen. Viele Kongresspräsidentschaften und Journal-Herausgeberschaften zieren seien Weg. Er ist Mitglied in zahlreichen ärztlichen Vereinigungen und aktuell im geschäftsführenden Vorstand der Dt. Ges. f. Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC). Zudem ist er amtierender 2. Vorsitzender im Bundesvorstand des Verbandes leitender Orthopäden und Unfallchirurgen (VLOU) und war erst lange Jahre Schriftführer und dann bis 2016 Präsident der Dt. Ges. f. orthopädische Rheumatologie (DGORh). Foto © AGAPLESION

Dr. med. Gabriele Reiff

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Dr. med. Christiane Reiser

Christiane Reiser arbeitet aktuell als Kinderrheumatologin an der Universitätskinderklinik Tübingen und ist dort verantwortlich für den Bereich Kinderrheumatologie unter der Leitung von Frau Prof. Kümmerle-Deschner. Zusätzlich arbeitet sie seit 2016 als Oberärztin am Landeskrankenhaus Bregenz, Österreich. Sie begann ihre Facharztweiterbildung und die kinderrheumatologische Spezialisierung an der Universitätskinderklinik Würzburg. Wissenschaftlich befasst sie sich insbesondere mit der Chronisch nicht-bakteriellen Osteomyelitis im Kindesalter. Hier koordinierte sie mit Anja Schnabel die AWMF-Leitlinie. Weitere wissenschaftliche Themenbereiche sind v. a. Patientenschulung und Transition. Hier erhielt sie u. a. 2020 einen Forschungspreis der ÖGR.

Dr. med. Michael Renelt

Dr. Michael Renelt wurde 1955 geboren. Sein Medizinstudium absolvierte er bis 1981 in Giessen. 1991 wurde er Facharzt für Innere Medizin am Universitätsklinikum Giessen. Die Weiterbildung im Bereich Rheumatologie erfolgte in Baden-Baden, Bad Nauheim und Wiesbaden zwischen 1982 und 1992. 1993 wurde er Oberarzt am St. Josef-Stift in Sendenhorst. Seit 1994 ist Dr. Renelt zudem Arzt für Physikalische Therapie; Foto © privat

Prof. Dr. med. Ellen Renner

Nach dem Humanmedizinstudium an der LMU München, erfolgte die Spezialisierung als Kinder- und Jugendärztin am Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU; zusätzlich im Verlauf der Erwerb des Fachimmunologen der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und zuletzt der Schwerpunktbezeichnung Kinder-Pneumologie. Nach klinisch-wissenschaftlicher Tätigkeit an den National-Institutes of Health, Bethesda (US), am Hôpital Necker, Paris (FR), Children`s Hospital Seattle & University of Washington in Seattle (US), der Hochgebirgsklinik Davos und einer langjährigen Leitung des immunologischen Diagnostiklabors und einer Forschergruppe am Dr. von Haunerschen Kinderspital, wurde sie 2016 auf die Professur für Translationale Immunologie in der Umweltmedizin an die Medizinische Fakultät der TUM berufen. Sie ist klinisch in der Kinderklinik Schwabing tätig und wissenschaftlich am Helmholtz Zentrum München. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf seltenen angeborenen Immundefekten als humane Modelle für chronische Lungenerkrankungen und Allergien. Neben der Entdeckung neuer Krankheitsbilder wie dem autosomal-rezessiven Hyper-IgE Syndrom, jetzt als DOCK8-Defizent bekannt, hat sie das Ziel mit ihrer Forschung zu einem besseren Verständnis von Pathomechanismen und zur Optimierung der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen aus dem atopischen Formenkreis inklusive primären Immundefekten beizutragen. Foto © privat

Dr. Andrea Reusch

Dr. rer. medic. Andrea Reusch war nach ihrem Psychologie-Diplom 1998 bis 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Medizinischen Psychologie an der Universität Würzburg beschäftigt. Dort beantragte und leitete sie etliche Forschungsprojekte zu Patientenschulung, Gesundheitsförderung und Motivation zur Lebensstiländerung (Projekte und Publikationen). In ihrer Promotion beschäftigte sie sich mit der Evaluation von Patientenschulungen in der Rehabilitation. Seit Oktober 2019 bereichert sie das Team Gesunde Hochschule der Universität Würzburg und engagiert sich hier für den strukturellen und konzeptionellen Aufbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Bereits 1999 gründete sie mit Kolleg*innen eine überregionale Arbeitsgruppe Patientenschulung, die in den Verein Zentrum Patientenschulung und Gesundheitsförderung mündete. Hier ist Frau Reusch nebenberuflich als Leiterin der Geschäftsstelle und des Wissenschaftsreferats aktiv, konzipiert, organisiert und leitet zahlreiche Fachtagungen und Fortbildungen. Für die Patientenschulung in der Rheumatologie hat sie zusammen mit DGRh, VRA, BDRh und Rheuma-Liga ein Rahmenkonzept, Curricula und Fortbildungen konzipiert und evaluiert. Foto: privat.

Prof. Dr. med. Monika Reuss-Borst

Prof. Dr. Reuß-Borst wurde an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zur Internistin mit den Schwerpunkten Hämatologie/Internistische Onkologie und Rheumatologie ausgebildet. 1995 habilitierte sie im Fach Innere Medizin und war anschließend als geschäftsführende und leitende Oberärztin der Abteilung Nephrologie und Rheumatologie an der Georg-August-Universität Göttingen tätig. Von 2000-2015 war sie Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen, von 2005 bis 2009 wurde ihr zusätzlich die Leitung der Klinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim übertragen. Von 2009-2015 nahm sie zusätzlich die Funktion der Ärztlichen Koordinatorin bei den Rehazentren Baden-Württemberg wahr und ist heute u.a. in eigener Praxis am Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet tätig. Frau Prof. Reuß-Borst ist Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften. Foto © ART irene

Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten

Nach dem Studium an der Charité Berlin arbeitete Frau Prof. Riemekasten dort knapp 25 Jahre und absolvierte ihre Facharztausbildung für den Facharzt für Innere Medizin und dann im Verlauf auch für den Facharzt für Rheumatologie. Sie leitete die Tagesstation der Klinik und erwarb die Zusatzbezeichnung Physikalische Medizin. Neben der klinischen Tätigkeit forschte sie zunächst am systemischen Lupus erythematodes, hat hier ein neues Ziel-Autoantigen entdeckt und sich dann im Verlauf dem Stellenwert regulatorischer T-Zellen gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter Jens Humrich gewidmet. Im Rahmen der Forschungstätigkeit erfolgte ein Aufenthalt an der Universitätsklinik Los Angeles (UCLA). In einem transnationalen Ansatz konnte sie zeigen, dass mittels niedrig-dosiertem Interleukin-2 der SLE und weitere Erkrankungen behandelt werden können. Sie hat sich mit der systemischen Sklerose beschäftigt und bis heute mehr als 1500 Patienten mit dieser Erkrankung behandelt. Außerdem ist sie Gründungsmitglied des Deutschen und Europäischen Netzwerkes der Systemsklerose. Im Verlauf entdeckte Sie eine Vielzahl von funktionellen und regulatorischen Autoantikörpern und konnte ihren Beitrag an der Pathogenese nicht nur bei der systemischen Sklerose nachweisen. Diese Forschungstätigkeiten führt sie auch weiterhin durch, nachdem sie im Jahr 2015 den Lehrstuhl für Entzündliche Systemerkrankungen und die Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie in Lübeck am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein übernommen hat. Hier hat sie eine eigene Klinik an der Universität aufgebaut. Frau Prof. Riemekasten ist Autorin von mehr als 350 Publikationen; sie war Fachkollegiatin der DFG und ist in der DGRh aktiv.

Dr. med. Monika Ronneberger

Dr. med. Monika Ronneberger studierte Biologie und Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Erste medizinische Erfahrungen sammelte sie ebendort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsmedizin. Ihre Approbation und Promotion erlangte sie im Jahr 2001. Ihre Facharztweiterbildung nahm Monika Ronneberger im Jahr 2000 ebenfalls am Universitätsklinikum Erlangen auf, hier an der Medizinischen Klinik 3 bei Prof. Dr. med. Joachim Kalden. Parallel praktizierte sie und erfüllte eine Lehrtätigkeit im Fach Mikrobiologie an der Berufsfachschule für Physiotherapie. Im Jahr 2015 erlangte sie ihre Facharztanerkennung für Innere Medizin und Rheumatologie. Seit dem Jahr 2007 ist sie als Ärztin in Niederlassung tätig, seit dem Jahr 2016 in der Internistische Praxisgemeinschaft Rheumatologie – Nephrologie. Foto © privat

Dr. med. Thomas Rose

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PD Dr. med. Ekkehard Röther

Nachdem ich die Schule 1974 mit dem Abitur abgeschlossen habe, absolvierte ich von 1975 – 1978 eine Ausbildung zum Krankengymnasten. Von 1979 – 1985 habe ich an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg Medizin studiert und dort promoviert. Von 1986 – 1996 war ich am Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie, tätig, bis 1992 als Assistent, von 1992 – 1996 als Oberarzt. Im Juni 1993 bekam ich die Anerkennung als Internist und im Oktober 1993 als Rheumatologe, im März 1994 die Anerkennung für die Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie und im Juni 1994 für das Teilgebiet Nephrologie. Im Februar 1996 habe ich meine Zeit am Universitätsklinikum Freiburg mit meiner Habilitation abgeschlossen. Seit 1996 bin ich als niedergelassener internistischer Rheumatologe in Donaueschingen tätig.

Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth

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Prof. Dr. med. Martin Rudwaleit

Seit Januar 2021 hat Prof. Dr. Martin Rudwaleit eine W3-Professur am Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe der Universität Bielefeld inne und leitet die Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe. Ab 2004 war er nach Abschluss der Habilitation für sechs Jahre Inhaber einer Oberassistentenstelle und Oberarzt und in der Medizinischen Klinik I für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin. Von 2010 bis 2011 war er Chefarzt der Rheumaklinik am Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe. 2011 wechselte er als angestellter Arzt und Leiter des Bereichs Rheumatologie an das Endokrinologikum Berlin (MVZ). 2014 wurde er zum Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe berufen. Von 2011 bis 2021 war er apl. Professor an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Prof. Rudwaleit ist Mitglied der Assessment of Spondyloarthritis International Society (ASAS) und war von 2010-2016 Mitglied des ASAS Executive Committees und ASAS secretary. Von 2008 bis 2011 war Prof. Rudwaleit Mitglied des EULAR Scientific Committee. Er ist ehrenamtlich ärztlicher Berater der Deutschen Vereinigung M. Bechterew e.V. (DVMB). Foto © UKOWL

Dipl. Sozialpäd. (FH) Martin Rummel-Siebert

Martin Rummel-Siebert wurde 1968 in Nürnberg geboren. Er absolvierte die Ausbildung zum Evangelischen Diakon und Diplom Sozialpädagogen (FH). Später folgte die Weiterbildung Sozialwirt (bfz). Seit 2004 hat Martin Rummel-Siebert die Leitung Sozialdienst und Öffentlichkeitsarbeit am Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie (Akademisches Lehrkrankenhaus der LMU-München) in Garmisch-Partenkirchen inne; Foto © Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gemeinnützige GmbH