Kongresse

Der Deutsche Rheumatologiekongress ist die größte rheumatologische Fachtagung im deutschsprachigen Raum. Als Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) empfängt er jedes Jahr im Herbst rund 3.000 Besucher:innen. Zu den Gästen zählen Rheumatolog:innen ebenso wie Ärztinnen und Ärzte sowie Wissenschaftler:innen aus allen angrenzenden Fachgebieten. Auch im internationalen Vergleich erreicht das hochkarätig besetzte Event eine beachtliche Teilnehmendenzahl. Es ist die wichtigste Plattform für medizinisch-wissenschaftlichen Fortschritt, fachlich-kollegialen Austausch und ärztliche Fortbildung auf dem Gebiet der Rheumatologie.

Als größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft im Bereich der Rheumatologie bietet die DGRh mit ihrem Jahreskongress Wissenschaft auf hohem Niveau: Von experimentellen und grundlagenwissenschaftlichen Sitzungen bis hin zu Symposien „From Bench to Bedside“. Sie sorgt auf diese Weise dafür, wissenschaftliche Erkenntnisse in angewandte Heilkunde zu übertragen. Dabei ist sie offen für neue, interaktive und virtuelle Formate und wendet sich aktiv dem ärztlichen Nachwuchs zu.

Seit mehr als 90 Jahren fördert die DGRh rheumatologische Wissenschaft und Forschung und deren Entwicklung. Dazu trägt der Deutsche Rheumatologiekongress maßgeblich bei. Im Jahr 2023 veranstaltet die DGRh ihre 51. Jahrestagung. Wir freuen uns auf Sie!

Das Programm setzt auf ein umfangreiches und vielseitiges Angebot und will Antworten auf Fragen in der Gesundheits-und Berufspolitik finden, sowie ausgewählte medizinische Themen in der Rheumatologie erörtern. Attraktive Industriesymposien ergänzen das Programm. Parallel findet wie gewohnt eine Veranstaltung für die medizinische und insbesondere rheumatologische Fachassistenz statt.

Nutzen Sie die Gelegenheit, auf diesem Kongress in den Austausch mit dem Verband zu gehen – schildern Sie uns Ihre alltäglichen Probleme, wir setzen uns für eine Lösung ein! Vernetzen Sie sich mit Kolleg:innen und bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der berufspolitischen Entwicklungen.