Zielgruppe:
Rheumatologinnen, Dermatologen, Pneumologinnen und alle Ärzte:innen mit Interesse an der systemischen Sklerose
Erkenntnisgewinn:
Inhalt:
Kaum ein Fach bietet so viele interdisziplinäre Ansätze wie die Rheumatologie. Gerade bei komplexen Systemerkrankungen wie der systemischen Sklerose zeigt sich die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die systemische Sklerose ist eine heterogene Erkrankung mit vielfältigen klinischen Manifestationen. Das Raynaud-Syndrom ist häufig das erste Symptom, gefolgt von Hautveränderungen. Neben der Haut können auch innere Organe wie Lunge, Herz, Nieren und Verdauungstrakt betroffen sein. Aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen erfordert die systemische Sklerose die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen wie Dermatologie, Rheumatologie, Kardiologie, Pneumologie und Gastroenterologie. Eine enge Abstimmung zwischen Ärztinnen, Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und anderen Fachdisziplinen ist wichtig, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Grundlage für die bestmögliche Versorgung der Betroffenen ist die Handlungskompetenz mit theoretischem Wissen und praktischen Fertigkeiten. Verschiedene bildgebende und labortechnische Untersuchungsverfahren unterstützen die Diagnosestellung und die Versorgung der Betroffenen. Bisher ist die Erkrankung medikamentös nur unzureichend beherrschbar. Innovative Therapieoptionen wie die Stammzell- oder CAR-T-Zelltherapie geben Hoffnung auf eine bessere Beherrschbarkeit der Erkrankung.
Erstmals wird im Rahmen des SSc-Summits eine interdisziplinäre und interprofessionelle Fortbildung zur systemischen Sklerose angeboten, die neben den vielfältigen Manifestationen der Erkrankung und deren möglichen Therapien auch Aspekte der nicht-medikamentösen Therapie beleuchtet. Auch Erkenntnisse aus der neu entwickelten S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der systemischen Sklerose fließen in diese Fortbildung ein. Durch zusätzliche Hands-on-Workshops zur Interpretation der Lungenfunktion und Computertomographie der Lunge sowie zur Kapillarmikroskopie und Bestimmung der dermalen Manifestation soll das Erlernte in die Praxis umgesetzt werden. Darüber hinaus wird die Veranstaltung gemeinsam mit der Sklerodermie-Selbsthilfegruppe durchgeführt, so dass auch die Erfahrungen der Betroffenen in die Fortbildung einfließen.
Der neue Termin für 2026 wird in Kürze veröffentlicht.
Info folgt
Ich wurde in Horb am Neckar geboren. Nach dem Besuch des Uhlandgymnasiums in Tübingen habe ich in Giessen Humanmedizin studiert. Hier habe ich im 7. Semester meine Liebe für die Rheumatologie entdeckt. Nachdem ich mit Auszeichnung im Bereich der experimentellen Rheumatologie zur Erforschung der Pathophysiologie der rheumatoiden Arthritis promovierte, begann ich meine ärztliche Tätigkeit am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Campus Lübeck. Meine Weiterbildung setzte ich am Campus Kerckhoff der Justus-Liebig-Universität Gießen in der Abteilung für Rheumatologie und Klinische Immunologie fort. Dort konnte ich verschiedene wissenschaftliche Projekte initiieren und umsetzen, u.a. das COVID-19-Register bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Zudem habe ich ein innovatives Lehrkonzept konzipiert, welches erstmalig die Lehre von Psychologie- und Medizinstudierende vereint und zudem eine interprofessionelle Patientenversorgung in der Rheumatologie nahebringt. Aktuell bin ich Oberärztin in der Sektion Rheumatologie und klinische Immunologie am Universitätsklinikum Münster. Die diagnostischen Tools in der Rheumatologie, wie z.B. Kapillarmikroskopie und Arthrosonographie, spielen für mich eine große Rolle. Ich setze sie regelmäßig in meiner klinischen Tätigkeit sowie für wissenschaftliche Fragestellungen ein. Foto © Universitätsklinikum Münster/R. Hasseli-Fräbel
Michael Kreuter ist Professor für Pneumologie an der Universitätsmedizin Mainz und Direktor des Lungenzentrums Mainz, einem Schwerpunktzentrum für Lungenerkrankungen bestehend aus den Abteilungen Pneumologie der Universitätsmedizin Mainz und Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin des Marienhausklinikums Mainz. Zuvor war er an der Universität Heidelberg als Leiter des Zentrums für interstitielle und seltene Lungenerkrankungen tätig und war Direktor der Klinik für Pneumologie am RKH-Klinikum Ludwigsburg. Derzeit ist er in der European Respiratory Society (ERS) als Sekretär der ILD-Assembly aktiv, im Jahr 2024 Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und engagiert sich für mehrere Patientenselbsthilfegruppen. Professor Kreuter ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Hämatologie-Onkologie. Er begann seine klinisch-wissenschaftliche Ausbildung an der Universitätsklinik Münster und forschte im Rahmen eines Stipendium an der Harvard Medical School, Boston, USA. Von 2005 bis 2023 war er an der Thoraxklinik der Universität Heidelberg tätig und übernahm 2023 die Direktion des Lungenzentrums Mainz. Seine wissenschaftlichen Interessen konzentrieren sich auf interstitielle und seltene Lungenerkrankungen. Er führt verschiedene Forschungsprojekte zu Komorbiditäten, Epidemiologie, Biomarkern sowie Diagnose und Therapie interstitieller Lungenerkrankungen durch und leitet federführend diverse Fortbildungsveranstaltungen, z. B. die ERS-School für interstitielle Lungenerkrankungen.
PD Dr. med Konstantinos Triantafyllias wurde in Lamia, Griechenland geboren und hat von 2000-2006 Humanmedizin an der Nationalen Universität Athen studiert. Seine Wehrzeit leistete er von 10/2006 bis 11/2007 als Militärarzt der griechischen Bundeswehr. 2008 hat er die deutsche Approbation erlangt. Im Rahmen seiner internistisch-rheumatologischen Ausbildung war er in der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg Universitätsmedizin Mainz und im Akut-Rheumakrankenhaus, Bad Kreuznach tätig. Im März 2016 legte er die Prüfung zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie ab und im April 2016 wurde er zum Oberarzt des Akut-Rheumakrankenhauses, Bad Kreuznach ernannt. Seit April 2019 ist PD Dr. med. Triantafyllias leitender Oberarzt der Klinik und der Studienambulanz und seit Januar 2021 zusätzlich Funktionsoberarzt in der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz. Im Juli 2015 promovierte er an der Universitätsmedizin Mainz im Bereich des kardiovaskulären Risikos bei Patienten mit systemisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Seit 2012 ist er Ausbilder der Deutschen Kapillarmikroskopie Arbeitsgruppe und seit Oktober 2019 Ausbilder der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DE.G.U.M., Stufe II) im Bereich ‘‘Sonographie des Bewegungsapparates‘‘. PD Dr. med. Triantafyllias ist habilitiert im Gebiet Innere Medizin/Rheumatologie an der Johannes Gutenberg Universitätsmedizin Mainz.
Universitätsklinikum Heidelberg
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Universitätsklinikum Gießen
Ich wurde in Horb am Neckar geboren. Nach dem Besuch des Uhlandgymnasiums in Tübingen habe ich in Giessen Humanmedizin studiert. Hier habe ich im 7. Semester meine Liebe für die Rheumatologie entdeckt. Nachdem ich mit Auszeichnung im Bereich der experimentellen Rheumatologie zur Erforschung der Pathophysiologie der rheumatoiden Arthritis promovierte, begann ich meine ärztliche Tätigkeit am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Campus Lübeck. Meine Weiterbildung setzte ich am Campus Kerckhoff der Justus-Liebig-Universität Gießen in der Abteilung für Rheumatologie und Klinische Immunologie fort. Dort konnte ich verschiedene wissenschaftliche Projekte initiieren und umsetzen, u.a. das COVID-19-Register bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Zudem habe ich ein innovatives Lehrkonzept konzipiert, welches erstmalig die Lehre von Psychologie- und Medizinstudierende vereint und zudem eine interprofessionelle Patientenversorgung in der Rheumatologie nahebringt. Aktuell bin ich Oberärztin in der Sektion Rheumatologie und klinische Immunologie am Universitätsklinikum Münster. Die diagnostischen Tools in der Rheumatologie, wie z.B. Kapillarmikroskopie und Arthrosonographie, spielen für mich eine große Rolle. Ich setze sie regelmäßig in meiner klinischen Tätigkeit sowie für wissenschaftliche Fragestellungen ein. Foto © Universitätsklinikum Münster/R. Hasseli-Fräbel
Von 1997 – 2004 studierte ich Medizin an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und begann direkt nach dem Studium in der Abteilung Innere Medizin II (Hämatologie, Onkologie, klinische Immunologie und Rheumatologie) des Universitätsklinikum Tübingen. Dort wurde ich zum Facharzt für Innere Medizin und im Mai 2012 auch zum Facharzt Innere Medizin und Rheumatologie ausgebildet. Seit Mai 2012 darf ich die Abteilung für Rheumatologie und klinische Immunologie hier leiten. Im April 2014 habilitierte ich zum Thema „Autologe Stammzell-Transplantation bei schweren Autoimmun Erkrankung“, einem Thema welchem ich mich bis heute starke widme. Seit 2014 bin ich auch Leiter unseres Interdisziplinären Zentrums für Rheumatologie, Immunologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA). Nebenbei fungiere ich als Sprecher des Molekularen Entzündungsboards unseres Zentrums für Personalisierte Medizin Inflammation (ZPMi) sowie des Rheumazentrums Württemberg und des Vaskulitiszentrums Süd. Meine Schwerpunkte in Klinik und Forschung liegen in neuen zellulären Therapien bei schweren Autoimmunerkrankungen, insbesondere der systemischen Sklerose, dem Thema Sexualität, Fertilität und Schwangerschaft bei Rheumatologischen Erkrankungen und der interdisziplinären Versorgung unsere Patienten. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder.
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Seit 25 Jahren arbeite ich am Universitätsklinikum Münster, zunächst als Physio-, seit 6 Jahren als Atmungstherapeutin im Team Kinder-und Jugendmedizin. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist die klinische Diagnostik im Rahmen der Pneumologischen Ambulanz bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen, wie z.B. Cystische Fibrose, Asthma, Atemregulationsstörungen und Primäre Ciliendyskinesie. Im Verein für PCD und Kartagener Syndrom bin ich Mitglied des Medizinischen Beirates. Patienten mit Komplexerkrankungen mit und ohne Beatmungsbedarf unterstütze ich im Respiratorischen Management, z.B. bezüglich der Auswahl und Schulung von Atemhilfsmitteln und Inhalationsmöglichkeiten, sowohl stationär als auch ambulant. Die Überleitung der Patienten in die Häuslichkeit und/oder Pflege ist ein wichtiger Bestandteil, damit die Versorgung außerhalb der Klinik gewährleistet ist. Das Respiratorische Management verstehe ich als Teamarbeit. Seit vielen Jahren referiere ich zum Thema Atmung und freue mich durch gemeinsamen Austausch immer Neues dazuzulernen. Meine Vision ist die Atmungstherapie in der Zentralen Einrichtung Therapeutische Gesundheitsberufe am UKM weiter auszubauen. Foto © privat
Michael Kreuter ist Professor für Pneumologie an der Universitätsmedizin Mainz und Direktor des Lungenzentrums Mainz, einem Schwerpunktzentrum für Lungenerkrankungen bestehend aus den Abteilungen Pneumologie der Universitätsmedizin Mainz und Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin des Marienhausklinikums Mainz. Zuvor war er an der Universität Heidelberg als Leiter des Zentrums für interstitielle und seltene Lungenerkrankungen tätig und war Direktor der Klinik für Pneumologie am RKH-Klinikum Ludwigsburg. Derzeit ist er in der European Respiratory Society (ERS) als Sekretär der ILD-Assembly aktiv, im Jahr 2024 Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und engagiert sich für mehrere Patientenselbsthilfegruppen. Professor Kreuter ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Hämatologie-Onkologie. Er begann seine klinisch-wissenschaftliche Ausbildung an der Universitätsklinik Münster und forschte im Rahmen eines Stipendium an der Harvard Medical School, Boston, USA. Von 2005 bis 2023 war er an der Thoraxklinik der Universität Heidelberg tätig und übernahm 2023 die Direktion des Lungenzentrums Mainz. Seine wissenschaftlichen Interessen konzentrieren sich auf interstitielle und seltene Lungenerkrankungen. Er führt verschiedene Forschungsprojekte zu Komorbiditäten, Epidemiologie, Biomarkern sowie Diagnose und Therapie interstitieller Lungenerkrankungen durch und leitet federführend diverse Fortbildungsveranstaltungen, z. B. die ERS-School für interstitielle Lungenerkrankungen.
Universitätsklinikum Münster
Universitätsklinikum Münster
Universitätsklinikum Münster
Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum
PD Dr. med Konstantinos Triantafyllias wurde in Lamia, Griechenland geboren und hat von 2000-2006 Humanmedizin an der Nationalen Universität Athen studiert. Seine Wehrzeit leistete er von 10/2006 bis 11/2007 als Militärarzt der griechischen Bundeswehr. 2008 hat er die deutsche Approbation erlangt. Im Rahmen seiner internistisch-rheumatologischen Ausbildung war er in der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg Universitätsmedizin Mainz und im Akut-Rheumakrankenhaus, Bad Kreuznach tätig. Im März 2016 legte er die Prüfung zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie ab und im April 2016 wurde er zum Oberarzt des Akut-Rheumakrankenhauses, Bad Kreuznach ernannt. Seit April 2019 ist PD Dr. med. Triantafyllias leitender Oberarzt der Klinik und der Studienambulanz und seit Januar 2021 zusätzlich Funktionsoberarzt in der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz. Im Juli 2015 promovierte er an der Universitätsmedizin Mainz im Bereich des kardiovaskulären Risikos bei Patienten mit systemisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Seit 2012 ist er Ausbilder der Deutschen Kapillarmikroskopie Arbeitsgruppe und seit Oktober 2019 Ausbilder der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DE.G.U.M., Stufe II) im Bereich ‘‘Sonographie des Bewegungsapparates‘‘. PD Dr. med. Triantafyllias ist habilitiert im Gebiet Innere Medizin/Rheumatologie an der Johannes Gutenberg Universitätsmedizin Mainz.
Prof. Dr. med. Johannes Wessling absolvierte sein Studium der Humanmedizin von 1992 bis 1997 an der Universität Münster. Sein AIP absolvierte er von 1998 bis 1999 an der Medizinischen Klinik B der Universität Münster unter Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. W. Domschke, FRCP. Anschließend war er von 1999 bis 2004 als Assistenzarzt an der Abteilung für Klinische Radiologie der Universität Münster unter Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel tätig. 2004 erfolgte seine Anerkennung als Facharzt für Radiologie. Im Jahr 2005 erhielt er ein Angebot für ein einjähriges Forschungsstipendium an der University of California, San Francisco (UCSF), gefördert durch die Max-Kade-Stiftung und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Ab 2006 war er als Oberarzt an der Abteilung für Klinische Radiologie der Universität Münster tätig. 2007 habilitierte er sich an der Universität Münster und erhielt die Venia legendi für Radiologie. 2010 wurde er zum Professor für Radiologie berufen. 2012 übernahm er die Position des stellvertretenden Direktors der Abteilung für Klinische Radiologie an der Universität Münster. Seit 2013 ist er Chefarzt der Klink für Radiologie am Clemenshospital und der Raphaelsklinik Münster. Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt Prof. Dr. med. Johannes Wessling mehrere Auszeichnungen. 1998 wurde ihm der Promotionspreis des Herzzentrums Münster verliehen. Im Jahr 2001 hielt er den Präsidentenvortrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). 2007 wurde ihm ein Stipendium der Max-Kade-Stiftung für ein Forschungsjahr an der UCSF, USA, gewährt. 2013 erhielt er den Friedrich-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG). Er engagiert sich zudem in verschiedenen wissenschaftlichen Fachgesellschaften. Seit 2021 ist er Faculty Member der European Society of Gastrointestinal and Abdominal Radiology (ESGAR). Neben Mitgliedschaften in der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren (DGE-BV) und der European Society of Oncological Imaging (ESOI) ist er seit 2009 im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft „Gastrointestinale und Abdominelle Bildgebung“ der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG). Seit 2019 ist er im Vorstand der deutschen Röntgengesellschaft (DRG). In 2016 bis 2018 war er Kongresspräsident des “Radiologie Kongress Ruhr in Bochum und Dortmund sowie in 2024 der Kongresspräsident des 105. Deutschen Röntgenkongresses der deutschen Röntgengesellschaft (DRG) in Wiesbaden.
Zielgruppe
Rheumatolog:innen, Dermatolog:innen, Pneumolog:innen,Nephrolog:innen, Hämatolg:innen,Gastrolog:innen, Kardiolog:innen und alle Ärzte:innen mit Interesse an der systemischen Sklerose
Kosten
ab 250 €
CME-Punkte
voraussichtlich 12
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
15-20
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 · Aufgang C
10179 Berlin
Ihre Ansprechpartnerin: Ulrike Kämer
Tel.: + 49 30 240 484 - 85
Fax: + 49 30 240 484 - 89
E-Mail: ulrike.kaemer@rheumaakademie.de