Anders als bei wissenschaftlichen Konferenzen oder Vorträgen liegt der Fokus beim Rheumatology Slam auf der Vermittlung von Wissenschaft und medizinischen Erkenntnissen an das Publikum. Dabei präsentieren die Vortragenden Ihr Wissen in alle Kürze (Vortragsdauer 10 Minuten) auf eine unterhaltsame und verständliche Weise. Die Präsentationen können in Form von Vorträgen, Experimenten, Demonstrationen oder auch künstlerischen Darbietungen erfolgen. Das Ziel ist es, komplexe medizinische oder wissenschaftliche Zusammenhänge auf eine verständliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln und das Interesse der Zuhörerinnen und Zuhörer zu wecken. Die Präsentationen werden von einer Jury bewertet, die den besten Rheumatology Slammer oder die beste Rheumatology Slammerin kürt. Dabei werden Kriterien wie Verständlichkeit, Unterhaltungswert und Originalität berücksichtigt. Für die besten Slams werden Preisgelder vergeben.
Science Slams bieten eine großartige Möglichkeit, medizinische Fakten einem breiten ärztlichen Publikum zugänglich zu machen und das Interesse an der Rheumatologie und Immunologie zu fördern und auf eine unterhaltsame Art neue Erkenntnisse zu vermitteln.
Bewerben Sie sich jetzt als Slammer:in für den 2. Rheumatology Slam im Rahmen des BDRh-Kongresses am 25.04.2026 in Berlin: Schicken Sie uns ein kurzes Video und sagen Sie uns, zu welchem Thema Sie einen Slam vortragen möchten und geben Sie uns Kostprobe Ihres Könnens. Das Video können Sie hier hochladen. Wir nehmen Bewerbungen für Slammer:innen bis zum 10. November 2026 an. Die Anmeldung für Zuschauer:innen wird in Kürze ebenfalls geöffnet sein.
25. April 2026 (im Rahmen des BDRh-Kongresses)
Kostenfrei
Hotel & Anreise
S. Informationen BDRh-Kongress 2026
Ich habe von 2005-2008 in Oldenburg ein Bachelorstudium in Mathematik absolviert und 2011 in Bremen den Masterstudiengang „Medical Biometry/Biostatistics“ abgeschlossen. Seit 2011 arbeite ich am Deutschen Rheuma-Forschungszentrum. Bis 2015 arbeitete ich in der Arbeitsgruppe „Klinische Studien“ bei Dr. Joachim Listing. In 2015 wurde ich zum Dr. rer. medic. an der Charité- Universitätsmedizin Berlin promoviert. Seit 2015 forsche ich auch mit Abrechnungsdaten einer Krankenkasse, in der Arbeitsgruppe Versorgungsforschung von Frau Prof. Dr. Angela Zink. In 2017 übernahm ich die statistische Leitung der Kerndokumentation der regionalen Rheumazentren und in 2019 auch die Gesamtleitung dieser Studie. Foto © Jacqueline Hirscher
Heute rheumatologisches Urgestein und Ehrenmitglied der DGRh wurde ich 1948 in Düsseldorf geboren, ging dort zur Schule bis zum Abitur 1966. Danach Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln mit Staatsexamen 1973 und Approbation 1974. Am Staatlichen Rheumakrankenhaus Baden Baden unter Prof Martin Franke ab 1975 Weiterbildung als Internist und Rheumatologe, unter Prof. Zeh Karlsruhe internistische Weiterbildung ab 1983 mit Abschluß als Internist und Rheumatologe 1985. Danach Aufbau der rheumatologische Akutabteilung an der Rheumaklinik Bad Bramstedt als Oberarzt unter Dr. Gerhard Josenhans. Wechsel als Chefarzt zum Aufbau und Leitung der Rheumaklinik Tegernsee der LVA Niederbayern-Oberpfalz 1987-1992. Anschließend rheumatologische Privatpraxis in München bis 1993 zur Berufung als Chefarzt der Rheumaklinik Eisenmoorbad in Bad Liebenwerda. 2004 Gründung des Gesundheitszentrums und MVZ Epikur in Bad Liebenwerda. Dort als Ärztlicher Direktor und in rheumatologischer Schwerpunktpraxis bis heute tätig. Foto © privat
Zielgruppe
Ärzte und Ärztinnen, Medizinisches Assistenzpersonal (RFA, MFA, Ergo- und Physiotherapeut:innen)
Kosten
Kostenfrei
CME-Punkte
voraussichtlich 3
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Gesamtteilnehmerzahl
150
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 · Aufgang C
10179 Berlin
Ihre Ansprechpartnerin: Sabrina Petersen
Tel.: + 49 30 240 484 - 78
Fax: + 49 30 240 484 - 89
E-Mail: sabrina.petersen@rheumaakademie.de
Estrel Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin