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Der Refresh- und Updatekurs der Rheumatologischen Fachassistenz soll auf der einen Seite wichtige Erkenntnisse wiederholen und vertiefen, auf der anderen Seite die modernen Entwicklungen in dem sich rasant entwickelnden Fach der internistischen Rheumatologie vermitteln. Im Alltag erleben Sie ja die rasche Einführung neuer Therapien, insbesondere neuer Biologika. Der differenzierte Einsatz moderner Diagnostik und Therapie, neue Erkenntnisse zu Therapiestrategien und Therapiesicherheit werden Ihnen an diesem Wochenende vermittelt.
Neu sind interaktive Elemente, in denen wir gemeinsam den „kniffligen“ Fall, den vermeidbaren Fehler oder andere Fallstricke aus der täglichen Arbeit bearbeiten. Neben theoretischem Wissen werden Sie praktische Tipps und Erfahrungen mit nach Hause nehmen, die Ihnen Ihre Arbeit erleichtern. Neben dem direkten Austausch in kleinen Gruppen ergänzt ein Skript mit den Inhalten der Vorträge und vertiefenden Informationen den Refresh- und Updatekurs.
Peter Kern wurde 1960 in Nürnberg geboren und studierte 1979-1986 Humanmedizin in Erlangen. Von 1983-1987 war er als Wissenschaftliche Hilfskraft und zur Erstellung seiner Dissertation über den Systemischen Lupus Erythematodes am dortigen Institut für Klinische Immunologie und Rheumatologie der Medizinischen Klinik 3 unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Joachim Robert Kalden tätig. Nach einer internistischen Basisausbildung am Klinikum Neumarkt/Oberpfalz 1987-1991 kehrte er 1991 an die Medizinische Klinik 3 in Erlangen zurück, wo er seine Ausbildung zum Internisten und Rheumatologen abschloss und im Jahr 2000 über Entzündungsmodulation durch strahleninduzierte Apoptose habilitierte. Seit 1997 war er zusätzlich medizinischer Berater der Deutsche Klinik GmbH für die Neugründung einer Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie in Bad Brückenau, deren Leitung er nach der Eröffnung im Jahre 2000 übernahm. Für die Trägergesellschaft und ab 2006 für deren Nachfolgerin Capio SE fungierte er bis zu seinem Ausscheiden Ende 2009 auch als Chief Medical Officer Germany. Seit 2010 leitet Peter Kern die ebenfalls neu geschaffene Medizinische Klinik 4 mit den Schwerpunkten Klinische Immunologie, Rheumatologie und Osteologie am Klinikum Fulda, das seit 2016 als Campus Fulda zur Universitätsmedizin Marburg gehört. Dort lehrt er als außerordentlicher Professor seit 2010 Klinische Immunologie und Rheumatologie. 2006 wurde er zum Osteologen (DVO) zertifiziert. Von 2012-2020 war er Sprecher der Kommission Osteologie der DGRh. Seit 2015 ist er Mitglied des Vorstandes des DVO und seit 2017 Delegierter der DGRh in der Leitlinienkommission Osteoporose.
PD Dr. Stefan Kleinert ist Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie und derzeit in der internistischen Praxisgemeinschaft mit Schwerpunkt Rheumatologie und Nephrologie in Erlangen tätig. Zusätzlich ist er Geschäftsführer der RheumaDatenRheport GbR (RHADAR) und verfügt über eine Lehrbefugnis für das Fach Innere Medizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sein Medizinstudium absolvierte er an den Universitäten Regensburg und Würzburg mit Auslandsaufenthalten in Kanada und Wales. Die Facharztausbildung in Innerer Medizin sowie die Spezialisierung in Rheumatologie erfolgten an der Universitätsklinik Würzburg, wo er u. a. als Leiter der rheumatologischen Studienambulanz tätig war. Von 2008 bis 2012 war er Oberarzt der Medizinischen Klinik II und stellvertretender Leiter des Rheumazentrums Würzburg. 2017 schloss er seine Habilitation zum Thema „Optimierung der Langzeit-Prognose bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen“ ab. PD Dr. Stefan Kleinert ist Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften wie der DGIM, DGRh, BDRh und American College of Rheumatology und engagiert sich aktiv in der Ausbildung rheumatologischer Fachassistenz. Als Gutachter ist er für verschiedene wissenschaftliche Fachzeitschriften wie Arthritis Care and Research, BMC Psychiatry und die Zeitschrift für Rheumatologie tätig.
Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielt Prof. Dr. Klaus Krüger 1974 seine Approbation. 1978 folgte die Dissertation, 1990 die Habilitation und seine Tätigkeit als Leitender Oberarzt in der Rheuma-Einheit und Oberarzt in der Medizinischen Poliklinik der Ludwig Maximilians-Universität München. 1999 gründete er das Rheumatologische Praxiszentrum St. Bonifatius in München, wo der Internist und Rheumatologe bis heute als Leiter tätig ist. Von 1993 war er zudem 2001 Koordinator und Mitglied des Vorstandes des Rheumazentrums München. Seit 1995 ist Prof. Dr. Krüger Mitglied der Kommission Pharmakotherapie der DGRh, seit ab 2008 fungiert er als 1. Sprecher dieser Kommission. Ferner ist er seit 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Fachassistenz-Ausbildung der Rheumaakademie. 2014 wurde ihm die Kussmaul-Medaille der DGRh als Mitglied der Ausbildungsgruppe "Rheumatologische Fachassistenz" verliehen. Seit 2021 ist er Ehrenmitglied der DGRh. Foto © privat
Dr. Florian Schuch studierte von 1984 bis 1991 Medizin in Erlangen, Wien und USA. Seine Ausbildung zum Internisten und Rheumatologen absolvierte er in Erlangen in der renommierten Medizinischen Klinik 3 unter der Leitung von Prof. J. R. Kalden und Nürnberg. Seit 2000 ist er niedergelassen, zunächst in Einzelpraxis mit haus-und fachärztlicher Versorgung, seit 2001 in einer Schwerpunktpraxis für Rheumatologie und Nephrologie. Er besitzt die Zusatzqualifikationen Blutreinigungsverfahren, Osteologie, psychosomatische Grundversorgung und immunologische Labordiagnostik. Dr. Schuch engagiert sich in der LÄK im Bereich Weiterbildung, bei der KV Bayern im Bereich Labordiagnostik, im BDRh, der AGRZ für die Patientenschulung und der Weiterbildung der Rheumatologischen Fachassistenten und der MFA für Rheumatologie. 2014 wurde ihm die Kussmaul-Medaille der DGRh verliehen. Seit 2018 ist er in der Focus-Liste „Top Mediziner Rheumatologie“. Er ist im Vorstand des ÄKV Erlangen, des BDRh Bayern und Deutschland, der Deutschen Rheumastiftung und im Rheumazentrum Erlangen. Dr. Schuch lebt in Erlangen, ist verheiratet und hat drei Töchter. Foto © privat
Prof. Dr. med. Christoph Fiehn studierte Humanmedizin an der Universität Heidelberg. Dort folgte eine Tätigkeit als Wiss. Mitarbeiter der Medizinischen Klinik und Poliklinik V, ehe er Oberarzt und Leiter der Rheumaambulanz wurde. Ein DAAD-Stipendium hatte ihn zwischenzeitlich 1994/95 zum Kennedy Institute of Rheumatology in London geführt. 2001 begründete er das Interdisziplinäre Uveitiszentrum der Universität Heidelberg. Nach seiner Habilitation 2004 wurde er Chefarzt und Ärztlicher Direktor des ACURA Rheumazentrums Baden-Baden. Seit 2017 ist er Inhaber der Praxis für Rheumatologie, Tätigkeitsschwerpunkt Klinische Immunologie, Baden-Baden, und seit 2018 zudem Belegarzt Rheumatologie der ViDia-Kliniken Karlsruhe. Anfang 2020 gründete er gemeinsam mit Dr. Jutta Bauhammer die Gemeinschaftspraxis Rheumatologie Baden-Baden GbR. Prof. Dr. Fiehn ist u.a. Träger des Kußmaulpreises der Dt. Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) 2013 sowie Mitglied im Beirat und der Kommission Pharmakotherapie der DGRh. Er ist Herausgeber von Arthritis+Rheuma und Mitherausgeber der Zeitschrift für Rheumatologie. Foto © Yoshi Toscani
Peter Kern wurde 1960 in Nürnberg geboren und studierte 1979-1986 Humanmedizin in Erlangen. Von 1983-1987 war er als Wissenschaftliche Hilfskraft und zur Erstellung seiner Dissertation über den Systemischen Lupus Erythematodes am dortigen Institut für Klinische Immunologie und Rheumatologie der Medizinischen Klinik 3 unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Joachim Robert Kalden tätig. Nach einer internistischen Basisausbildung am Klinikum Neumarkt/Oberpfalz 1987-1991 kehrte er 1991 an die Medizinische Klinik 3 in Erlangen zurück, wo er seine Ausbildung zum Internisten und Rheumatologen abschloss und im Jahr 2000 über Entzündungsmodulation durch strahleninduzierte Apoptose habilitierte. Seit 1997 war er zusätzlich medizinischer Berater der Deutsche Klinik GmbH für die Neugründung einer Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie in Bad Brückenau, deren Leitung er nach der Eröffnung im Jahre 2000 übernahm. Für die Trägergesellschaft und ab 2006 für deren Nachfolgerin Capio SE fungierte er bis zu seinem Ausscheiden Ende 2009 auch als Chief Medical Officer Germany. Seit 2010 leitet Peter Kern die ebenfalls neu geschaffene Medizinische Klinik 4 mit den Schwerpunkten Klinische Immunologie, Rheumatologie und Osteologie am Klinikum Fulda, das seit 2016 als Campus Fulda zur Universitätsmedizin Marburg gehört. Dort lehrt er als außerordentlicher Professor seit 2010 Klinische Immunologie und Rheumatologie. 2006 wurde er zum Osteologen (DVO) zertifiziert. Von 2012-2020 war er Sprecher der Kommission Osteologie der DGRh. Seit 2015 ist er Mitglied des Vorstandes des DVO und seit 2017 Delegierter der DGRh in der Leitlinienkommission Osteoporose.
PD Dr. Stefan Kleinert ist Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie und derzeit in der internistischen Praxisgemeinschaft mit Schwerpunkt Rheumatologie und Nephrologie in Erlangen tätig. Zusätzlich ist er Geschäftsführer der RheumaDatenRheport GbR (RHADAR) und verfügt über eine Lehrbefugnis für das Fach Innere Medizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sein Medizinstudium absolvierte er an den Universitäten Regensburg und Würzburg mit Auslandsaufenthalten in Kanada und Wales. Die Facharztausbildung in Innerer Medizin sowie die Spezialisierung in Rheumatologie erfolgten an der Universitätsklinik Würzburg, wo er u. a. als Leiter der rheumatologischen Studienambulanz tätig war. Von 2008 bis 2012 war er Oberarzt der Medizinischen Klinik II und stellvertretender Leiter des Rheumazentrums Würzburg. 2017 schloss er seine Habilitation zum Thema „Optimierung der Langzeit-Prognose bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen“ ab. PD Dr. Stefan Kleinert ist Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften wie der DGIM, DGRh, BDRh und American College of Rheumatology und engagiert sich aktiv in der Ausbildung rheumatologischer Fachassistenz. Als Gutachter ist er für verschiedene wissenschaftliche Fachzeitschriften wie Arthritis Care and Research, BMC Psychiatry und die Zeitschrift für Rheumatologie tätig.
Dipl. Med. Gabi Kreher ist seit Januar 2024 ärztliche Leiterin des MVZ III Ambulantes BehandlungsCentrum am Klinikum Nürnberg Nord. Bereits seit 2020 ist sie im Rahmen einer Sonderbedarfszulassung für Rheumatologie vertragsärztlich im MVZ tätig und leitete dort bis 2022 das ASV-Team Rheumatologie. Zuvor war sie ab 2015 als Oberärztin in der 5. Medizinischen Klinik des Klinikums Nürnberg – Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Infektiologie und Knochenmarktransplantation – tätig, mit fachlichem Schwerpunkt in der Rheumatologie und Immunologie. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Karl-Marx-Universität Leipzig (Approbation und Diplom 1989) absolvierte sie die Weiterbildung zur Fachärztin für Innere Medizin am Kreiskrankenhaus Herzberg. Im Rahmen ihrer Facharztausbildung erfolgten Delegationen an mehreren universitären Einrichtungen, u. a. Leipzig (Intensivmedizin), Halle (Nephrologie/Endokrinologie), Freiburg (Hämatologie/Onkologie), Leipzig (Infektiologie) und Cottbus (Pneumologie). Die Anerkennung als Fachärztin für Innere Medizin erfolgte 1996; es folgten Zusatzbezeichnungen in Psychotherapie (2001) und Rheumatologie (2005). Die Fachkunde Strahlenschutz (Notfalldiagnostik) wurde 2006 erworben und 2011 aktualisiert. Von 2001 bis 2009 war sie internistisch-rheumatologisch tätig an der Franz-von-Prümmer-Klinik Bad Brückenau, ab 2004 in oberärztlicher Funktion. Anschließend übernahm sie bis 2014 die Position der leitenden Oberärztin an der IV. Medizinischen Klinik für Rheumatologie, Immunologie und Osteologie am Klinikum Fulda sowie im zugehörigen MVZ. Parallel nahm sie dort eine vertragsärztliche Tätigkeit auf. Neben der klinischen Versorgung engagiert sich Dipl. Med. Kreher in der fachlichen Weiterbildung. Seit 2006 ist sie Dozentin der Rheumatologischen Fortbildungsakademie im Ausbildungsgang „Rheumatologische Fachassistenz“. Zusätzlich ist sie seit 2015 zertifizierte Osteologin (DVO) und Lehrbeauftragte der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg, Campus Nürnberg. Für ihr langjähriges Engagement in der Rheumatologie wurde ihr 2013 die Kussmaul-Medaille der DGRh verliehen.
Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielt Prof. Dr. Klaus Krüger 1974 seine Approbation. 1978 folgte die Dissertation, 1990 die Habilitation und seine Tätigkeit als Leitender Oberarzt in der Rheuma-Einheit und Oberarzt in der Medizinischen Poliklinik der Ludwig Maximilians-Universität München. 1999 gründete er das Rheumatologische Praxiszentrum St. Bonifatius in München, wo der Internist und Rheumatologe bis heute als Leiter tätig ist. Von 1993 war er zudem 2001 Koordinator und Mitglied des Vorstandes des Rheumazentrums München. Seit 1995 ist Prof. Dr. Krüger Mitglied der Kommission Pharmakotherapie der DGRh, seit ab 2008 fungiert er als 1. Sprecher dieser Kommission. Ferner ist er seit 2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Fachassistenz-Ausbildung der Rheumaakademie. 2014 wurde ihm die Kussmaul-Medaille der DGRh als Mitglied der Ausbildungsgruppe "Rheumatologische Fachassistenz" verliehen. Seit 2021 ist er Ehrenmitglied der DGRh. Foto © privat
Info folgt
Dr. Florian Schuch studierte von 1984 bis 1991 Medizin in Erlangen, Wien und USA. Seine Ausbildung zum Internisten und Rheumatologen absolvierte er in Erlangen in der renommierten Medizinischen Klinik 3 unter der Leitung von Prof. J. R. Kalden und Nürnberg. Seit 2000 ist er niedergelassen, zunächst in Einzelpraxis mit haus-und fachärztlicher Versorgung, seit 2001 in einer Schwerpunktpraxis für Rheumatologie und Nephrologie. Er besitzt die Zusatzqualifikationen Blutreinigungsverfahren, Osteologie, psychosomatische Grundversorgung und immunologische Labordiagnostik. Dr. Schuch engagiert sich in der LÄK im Bereich Weiterbildung, bei der KV Bayern im Bereich Labordiagnostik, im BDRh, der AGRZ für die Patientenschulung und der Weiterbildung der Rheumatologischen Fachassistenten und der MFA für Rheumatologie. 2014 wurde ihm die Kussmaul-Medaille der DGRh verliehen. Seit 2018 ist er in der Focus-Liste „Top Mediziner Rheumatologie“. Er ist im Vorstand des ÄKV Erlangen, des BDRh Bayern und Deutschland, der Deutschen Rheumastiftung und im Rheumazentrum Erlangen. Dr. Schuch lebt in Erlangen, ist verheiratet und hat drei Töchter. Foto © privat
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Voraussetzungen
Programm: Flyer
Sie können sich mit diesem Flyer für die Veranstaltung anmelden oder eine E-Mail an info{at}rheumaakademie.de senden. Ihre Anmeldung wird mit Erhalt der Anmeldebestätigung verbindlich. Eine kostenfreie Stornierung der Teilnahme ist bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Nach dieser Frist sind die Kursgebühren in voller Höhe zu entrichten. Beachten Sie bitte unsere Teilnahmebedingungen, in der Sie u.a. auch nochmal die Stornierungsfristen finden.
Achtung! Informationsblatt über Vorkehrungen im Rahmen von Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH zur Minimierung von Risiken durch das Coronavirus (SARS-CoV-2).
Zielgruppe
Medizinische Assistenzberufe mit Schwerpunkt Rheumatologie, die erfolgreich den Grundkurs der Rheumatologischen Fachassistenz DGRh–BDRh absolviert haben
Kosten
650 €
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
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10179 Berlin
Tel.: + 49 30 240 484 - 82
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