24. Rheumatologische Sommerakademie

Inhalte

Ein intensiver Schnupperkurs mit Einführung in die rheumatologische Untersuchung und Patientenvorstellung unter Berücksichtigung der Rheumatoiden Arthritis, der Spondylarthropathien, Kollagenosen und Vaskulitiden. Vorstellung der diagnostischen Verfahren Arthrosonografie, Labor- und Röntgendiagnostik. Zusätzlich Vorträge aus Kooperationsfächern der Rheumatologie: Rheumaorthopädie, Dermatologie, Ophthalmologie, Neurologie und Nephrologie sowie der Kinderrheumatologie. Therapieverfahren inklusive Physio- und Ergotherapie.

Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr. med. Ina Kötter

Ich wurde 1962 in Nürnberg geboren. Nach dem Besuch der Schule in Ennepetal und Berlin und dem Studium der Germanistik, Anglistik und Romanistik in Berlin und Tübingen (Zwischenprüfung) habe ich von 1982 an in Tübingen Humanmedizin studiert. Nach der Promotion 1990 war ich bis 2012 zunächst als Assistenzärztin und später als Leitende Oberärztin für den Bereich Rheumatologie in der Abt. Innere Medizin II am Universitätsklinikum Tübingen beschäftigt. Dort wurde von mir das Interdisziplinäre Zentrum für Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA) mitbegründet. Meine Prüfung für die Innere Medizin legte ich 1995 ab, 1996 folgte die Prüfung als internistische Rheumatologin, und 1998 das Teilgebiet der Hämatologie und Onkologie. 2004 habe ich an der Tübinger Universität über die Epidemiologie, Pathogenese und Therapie des M. Behcet habilitiert. 2012 bis 2013 war ich in einer Stuttgarter Praxis und im Robert-Bosch-Krankenhaus tätig, 2014 bin ich als Chefärztin der Abteilung für Rheumatologie, Immunologie und Nephrologie an die Asklepios Klinik in Hamburg-Altona gewechselt. Seit dem 1.10.2019 bin ich die Leiterin der Sektion für Rheumatologie und entzündliche Systemerkrankungen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Klinikum Bad Bramstedt, und gleichzeitig auch Direktorin der Klinik für Rheumatologie und Immunologie in Bad Bramstedt. Foto © privat

Dr. med. Johannes Mattar

Seit 1998 ist Dr. Johannes Mattar mit seiner rheumatologischen Schwerpunktpraxis in Überlingen-Nußdorf niedergelassen. Zuvor war nach seinem Medizinstudium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz (1973 bis 1979) als Gastarzt am Institute of Medical Research, Goroka/Papua-Neuguinea tätig. Es folgten Stationen als Assistenzarzt an verschiedenen Kliniken in Bad Wildbad (Schwarzwald), Püttlingen/Saar, Kaiserslautern, Baden-Baden und Wiesbaden. Nach Praxisassistenzen in Mainz und Alzey wechselte er 1992 an das Rheumazentrum Baden-Baden und war dort bis 1998 in dieser Funktion tätig. Dr. Mattar ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften, u.a. in der Deutschen Gesell-schaft für Immunologie (DGfI) sowie für Rheumatologie (DGRh) und für Innere Medizin (DGIM).

Referenten

Prof. Dr. med. Marina Backhaus

Ich wurde 1961 in Berlin geboren. Nach dem Besuch der Schule habe ich von 1980-1987 in Berlin Humanmedizin studiert. 1981 promovierte ich auf dem Fachgebiet der Immunologie. Von 1987 bis 1993 war ich als Assistenzärztin in der Innere Medizin am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin tätig. Im November 1993 legte ich die Prüfung zur Fachärztin für Innere Medizin ab. Es folgte bis April 1996 die Weiterbildung zur Rheumatologin am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin. 1996 wurde ich zur Oberärztin für Funktionsdiagnostik in der Rheumatologie am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin benannt. Von 1994 bis 2014 leitete ich die Rheumatologische Fachambulanz am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin. 2003 schloss ich meine Habilitation für das Fach Innere Medizin ab und erhielt die Ernennung zur Privatdozentin und damit die Lehrbefugnis. Von 2011 bis 2014 erhielt ich eine Universitätsprofessur für die Rheumatologie mit Schwerpunkt Bildgebung am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin. Von 1994 bis 2014 leitete ich die Forschungsgruppe „Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie“ am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin. In diesem Rahmen führten wir klinische Studien Phase 2, 3 und 4 durch. Seit dem 1.10.2014 bin ich als Chefärztin an der Park-Klinik Weißensee Berlin tätig und habe hier die Rheumatologische Klinik mit stationären und teilstationären Betten aufgebaut. Ich hatte einen Gastwissenschaftsvertrag von 2014-2019 mit der Charité. Ich arbeite mit der Forschergruppe „Bildgebende Verfahren in der Rheumatologie zusammen. 2015 erhielt ich die APL-Professur am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin. Unter meiner Anleitung wurden 19 Promotionsarbeiten von 2004 bis 2018 abgeschlossen, weitere sind noch in der Bearbeitung. Ich betreue 2-4 Studenten mit wissenschaftlichen Hausarbeiten zum Thema Bildgebung pro Semester am Universitätsklinikum der Charité zu Berlin. 2016 wurde ich zur stellvertretenen ärztlichen Direktorin benannt. Im November 2019 wurde das ASV-Team Rheumatologie mit mir als ASV-Teamleiter vom eLA Berlin zugelassen. Ich bin verheiratet und habe 1 Kind.

Dr. med. Henning Brandt

Info folgt

Prof. Dr. med. Christoph Deuter

Nach seinem Medizinstudium an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen begann Prof. Dr. Christoph Deuter 1998, als Arzt an der Universitäts-Augenklinik Tübingen zu arbeiten. Seine Promotion erfolgte im Jahr 2000. Die Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde schloss er 2003 ab. Von 2004 bis 2005 war er zunächst Funktionsoberarzt, ab 2006 Oberarzt an der Universitäts-Augenklinik Tübingen. Im Jahr 2013 folgte Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 2018 übernahm er eine außerplanmäßige Professur im Fach Augenheilkunde Die Tätigkeitsschwerpunkte von Prof. Dr. Deuter liegen im Bereich entzündlicher Augenerkrankungen mit klinischen Studien als stellvertretende Leitung der Studienzentrale der Augenklinik. Zudem hat er die stellvertretende ärztliche Leitung am „Zentrum für interdisziplinäre Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen“ (INDIRA) am Universitätsklinikum Tübingen inne.

Prof. Dr. med. Christiane Erley

Dr. Christiane Erley ist seit 2004 Chefärztin der Medizinischen Klinik II am St. Joseph Krankenhaus, Berlin-Tempelhof. Sie ist Fachärztin für Nephrologie (Nieren- und Hochdruckkrankheiten) und internistische Intensivmedizin. 1985 erhielt sie ihre Approbation als Ärztin. 1988 folgte die Promotion, 1994 die Habilitation. Nach vier Jahren als Assistenzärztin am St. Joseph Krankenhaus, Med. Klinik II mit Schwerpunkt Nephrologie, wechselte sie als Funktionsoberärztin 1989 an die Uniklinik Tübingen. Es folgten dort verschiedene Stationen, u.a. als Oberärztin und leitende Oberärztin der Intensivstation. Von 2008 bis 2012 war sie Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Seit 2013 ist sie u.a. Vorsitzende der Zertifizierungskommission der DGfN und seit 2015 Vorstandsmitglied der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Nephrologie und seit Jahren Delegierte der Berliner Ärztekammer.

Prof. Dr. med. Eugen Feist

Prof. Dr. med. habil. Eugen Feist absolvierte sein Studium der Humanmedizin am Medizinischen Institut Kiew sowie an der Humboldt-Universität Berlin. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie und zudem in den Bereichen Autoinflammation, Autoimmunität und entzündliche Muskelerkrankungen spezialisiert. Bis 2015 war Prof. Dr. med. habil. Eugen Feist an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und klinische Immunologie an der Charité–Universitätsmedizin Berlin tätig. Er ist Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien, unter anderem in der DGRh und 2er Vorsitzender des Bundesvorstandes der BDRh. Seit 2019 ist Prof. Dr. med. habil. Eugen Feist Chefarzt der Abteilung für Rheumatologie in der Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern und für die Lehre und Forschung an der Universitätsmedizin Magdeburg im Fach Rheumatologie verantwortlich. Foto © privat

Prof. Dr. med. Gerhard Fierlbeck

Bin 1948 in Deggendorf geboren. Nach dem Besuch der Schule habe ich eine landwirtschaftliche Lehre gemacht, danach Landwirtschaft studiert und als Dipl. Ing. agrar abgeschlossen. Anschliessend studierte ich Humanmedizin an der Universität Tübingen. Von 1979 bis 1984 war ich Assistenzarzt an der Universitätshautklinik in Tübingen, 1984 Facharztprüfung für Dermatologie und Venerologie. Nach der Facharztausbildung arbeitete ich klinisch und wissenschaftlich an der Universitätshautklinik Tübingen. 1992 Forschungsaufenthalt am Scripps Research Institut in La Jolla, Kalifornien. 1993 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Dermatologie. Ab 1993 Oberarzt an der Universitätshautklinik Tübingen. 1996 Forschungsaufenthalt am Royal Prince Alfred Hospital, Sydney. 1999 Ernennung zum Universitäts-Professor an der Universität Tübingen und von 2002 an stellvertretender Direktor der Universitäts-Hautklinik Tübingen wo ich bis Ende 2016 arbeitete. Seit 2017 bin ich am Hautzentrum in Uster, Schweiz, tätig.

PD Dr. med. Alexander Gerber

Herr Dr. Alexander Gerber machte seine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin an der Lungenklinik Heckeshorn und dem Helios Klinikum Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf. Seine Ausbildung zum Rheumatologen absolvierte er an der Medizinischen Klinik 5 des Universitätsklinikums Heidelberg, an der Rheumaklinik Berlin-Buch sowie und an der Rheumaklinik Berlin-Wannsee im Immanuel Krankenhaus. Die Ausbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin absolvierte er am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Goethe Universität Frankfurt am Main. Es folgten die Habilitation und Verleihung der Venia legendi für das Fach Arbeits- und Umweltmedizin 2017 durch die Medizinische Fakultät der Goethe Universität Frankfurt am Main.

Prof. Dr. med. Lutz Harms

Geboren in Stralsund habe ich von 1973 bis 1979 ich Humanmedizin an der Universität in Rostock studiert. Die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie absolvierte ich an der Charité, wo ich bis heute tätig bin. 1980 promovierte ich und wurde nach der Habilitation 1993 als Universitäts-Professor für Neurologie berufen. Im Laufe meines Berufslebens habe ich mich neben der allgemeinen Neurologie insbesondere mit der neurologischen Intensivmedizin, dem Schlaganfall sowie der Bildgebung befasst. Seit vielen Jahren liegen meine fachlichen Interessen zudem auf dem Gebiet der Neuroimmunologie, die ja enge Beziehungen zur Rheumatologie aufweist. Die Ausbildung von Studenten und Assistenten hat mir immer viel Freude bereitet.Ich bin Autor bzw. Mitautor von ca. 150 Publikationen und 7 Buchbeiträgen. Berufspolitisch bin ich aktuell als Mitglied des Ärztlichen Beirats der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) sowie als Sprecher des Ärztlichen Beirates des Landesverbandes Berlin der DMSG aktiv.

Prof. Dr. med. Kay-Geert Hermann

Professor Dr. med. Hermann ist Radiologe mit Spezialisierung auf muskuloskelettale Bildgebung und dem Schwerpunkt Rheuma-Erkrankungen. Seine Forschungsarbeiten widmen sich hauptsächlich dem Achsenskelett, aber auch den peripheren Gelenken. Seine Projekte konzentrieren sich überwiegend auf die Spondyloarthritiden und in diesem Gebiet ist er mit anderen Forschern aus Kanada, Großbritannien, Deutschland und Israel vernetzt. Dr. Hermann verfügt außerdem über einen fundierten Sachverstand in der Anwendung innovativer Technologien in der medizinischen Ausbildung. Er ist aktives Mitglied von ASAS, ESSR, DGMSR und DRG und hat 2011 den Conrad Wilhelm Röntgen Preis, 2014 den Felix Wachsmann Preis und 2015 den DVMB Forschungspreis gewonnen. Im Jahr 2019 wurde er zum außerordentlichen Professor befördert.

Prof. Dr. med. Falk Hiepe

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Dr. med. Arne Jung

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Prof. Dr. med. Ina Kötter

Ich wurde 1962 in Nürnberg geboren. Nach dem Besuch der Schule in Ennepetal und Berlin und dem Studium der Germanistik, Anglistik und Romanistik in Berlin und Tübingen (Zwischenprüfung) habe ich von 1982 an in Tübingen Humanmedizin studiert. Nach der Promotion 1990 war ich bis 2012 zunächst als Assistenzärztin und später als Leitende Oberärztin für den Bereich Rheumatologie in der Abt. Innere Medizin II am Universitätsklinikum Tübingen beschäftigt. Dort wurde von mir das Interdisziplinäre Zentrum für Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA) mitbegründet. Meine Prüfung für die Innere Medizin legte ich 1995 ab, 1996 folgte die Prüfung als internistische Rheumatologin, und 1998 das Teilgebiet der Hämatologie und Onkologie. 2004 habe ich an der Tübinger Universität über die Epidemiologie, Pathogenese und Therapie des M. Behcet habilitiert. 2012 bis 2013 war ich in einer Stuttgarter Praxis und im Robert-Bosch-Krankenhaus tätig, 2014 bin ich als Chefärztin der Abteilung für Rheumatologie, Immunologie und Nephrologie an die Asklepios Klinik in Hamburg-Altona gewechselt. Seit dem 1.10.2019 bin ich die Leiterin der Sektion für Rheumatologie und entzündliche Systemerkrankungen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Klinikum Bad Bramstedt, und gleichzeitig auch Direktorin der Klinik für Rheumatologie und Immunologie in Bad Bramstedt. Foto © privat

Prof. Dr. med. Andreas Krause

Geboren 1958, erhielt Prof. Dr. med. Andreas Krause nach seinem Studium der Humanmedizin 1983 seine Approbation als Arzt an der Philipps-Universität Marburg. Nach Stationen als Assistenzarzt in der Abteilung für Neurologie Kreiskrankenhaus Siegen und als Wiss. Assistent im Zentrum für Innere Medizin, Marburg, folgte 1993 seine Habilitation für das Fach Innere Medizin. Von 1994 bis 2002 war an der Medizinischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin tätig, zuletzt als Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie der Charité, ehe er als Chefarzt an das Immanuel Krankenhaus Berlin, Abteilung für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie, wechselte. Seit 2010 ist er dort zudem Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin. 1999 wurde ihm zwischenzeitlich die Würde eines außerplanmäßigen Professors verliehen. Prof. Dr. Krause engagiert sich in zahlreichen wissenschaftlichen Institutionen, u.a. ist er seit 2019 im Vorstand der DGRh tätig. Foto © privat

Dr. med. Johannes Mattar

Seit 1998 ist Dr. Johannes Mattar mit seiner rheumatologischen Schwerpunktpraxis in Überlingen-Nußdorf niedergelassen. Zuvor war nach seinem Medizinstudium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz (1973 bis 1979) als Gastarzt am Institute of Medical Research, Goroka/Papua-Neuguinea tätig. Es folgten Stationen als Assistenzarzt an verschiedenen Kliniken in Bad Wildbad (Schwarzwald), Püttlingen/Saar, Kaiserslautern, Baden-Baden und Wiesbaden. Nach Praxisassistenzen in Mainz und Alzey wechselte er 1992 an das Rheumazentrum Baden-Baden und war dort bis 1998 in dieser Funktion tätig. Dr. Mattar ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften, u.a. in der Deutschen Gesell-schaft für Immunologie (DGfI) sowie für Rheumatologie (DGRh) und für Innere Medizin (DGIM).

Prof. Dr. med. Martin Rudwaleit

Seit Januar 2021 hat Prof. Dr. Martin Rudwaleit eine W3-Professur am Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe der Universität Bielefeld inne und leitet die Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe. Ab 2004 war er nach Abschluss der Habilitation für sechs Jahre Inhaber einer Oberassistentenstelle und Oberarzt und in der Medizinischen Klinik I für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin. Von 2010 bis 2011 war er Chefarzt der Rheumaklinik am Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe. 2011 wechselte er als angestellter Arzt und Leiter des Bereichs Rheumatologie an das Endokrinologikum Berlin (MVZ). 2014 wurde er zum Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe berufen. Von 2011 bis 2021 war er apl. Professor an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Prof. Rudwaleit ist Mitglied der Assessment of Spondyloarthritis International Society (ASAS) und war von 2010-2016 Mitglied des ASAS Executive Committees und ASAS secretary. Von 2008 bis 2011 war Prof. Rudwaleit Mitglied des EULAR Scientific Committee. Er ist ehrenamtlich ärztlicher Berater der Deutschen Vereinigung M. Bechterew e.V. (DVMB). Foto © UKOWL

24. Rheumatologische Sommerakademie

19. - 22. Juni 2019PotsdamPräsenz

Zielgruppe
Ärzte

Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie

Organisator
Rheumatologische Fortbildungsakademie

Kontakt

Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 · Aufgang C
10179 Berlin
Tel.: + 49 30 240 484 - 75
Fax: + 49 30 240 484 - 89
E-Mail: info@rheumaakademie.de

Veranstaltungsort

NH Potsdam
Friedrich-Ebert-Straße 88, 14467 Potsdam
Telefon: 0331 23170

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