Erkenntnisgewinn
Stellenwert von Glukokortikoid-Injektionen
Anatomische Voraussetzungen und Zugänge
Injektionstherapien in der Kinder- & Jugendrheumatologie
Training am Injektionsmodell
Arthrosonographie als Hilfe zur Injektionsplanung
Demonstration von intraartikulären Injektionen
Inhalte
Intraartikuläre Injektionstherapien sind trotz erheblicher Fortschritte in der medikamentösen Therapie ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungskonzepts entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Insbesondere Glukokortikoid-Injektionen haben sich in der rheumatologischen Praxis und Klinik als unverzichtbarer Bestandteil der Therapie von Arthritiden erwiesen.
Professor Michael Hammer wurde in Wuppertal geboren. Sein Studium absolvierte er 1975 bis 1981 an der Medizinischen Hochschule in Hannover. Die Promotion folgte 1984. Die Gebietsbezeichnung Innere Medizin hat Professor Hammer 1988 erworben, die Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie zwei Jahre später. 1991 erlangte er die Habilitation an der MHH. Des Weiteren verfügt Herr Professor Hammer über die Zusatzbezeichnungen Physikalische Therapie 1993 / Spezielle Schmerztherapie 2004 / Klinische Osteologie (DVO) 2006. Seit 1996 ist er Chefarzt der Klinik für Rheumatologie im St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © St. Josef-Stift
Professor Michael Hammer wurde in Wuppertal geboren. Sein Studium absolvierte er 1975 bis 1981 an der Medizinischen Hochschule in Hannover. Die Promotion folgte 1984. Die Gebietsbezeichnung Innere Medizin hat Professor Hammer 1988 erworben, die Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie zwei Jahre später. 1991 erlangte er die Habilitation an der MHH. Des Weiteren verfügt Herr Professor Hammer über die Zusatzbezeichnungen Physikalische Therapie 1993 / Spezielle Schmerztherapie 2004 / Klinische Osteologie (DVO) 2006. Seit 1996 ist er Chefarzt der Klinik für Rheumatologie im St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © St. Josef-Stift
St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © privat
Studium der Humanmedizin in Münster (Westfalen). Internistische Weiterbildung und Erwerb von „Notfallmedizin“ und „Fachärztin für Innere Medizin“. Seit 2009 Mitarbeit in der rheumatologischen Praxis in Osnabrück. 2011 Wechsel ins Nordwestdeutsche Rheumazentrum, Klinik für Rheumatologie, St. Josef-Stift Sendenhorst. 2013 Ernennung zur Oberärztin, 2023 zur Leitenden Oberärztin. Erwerb von Zusatzbezeichnungen „Spezielle Schmerztherapie“ und „Physikalische Therapie“. Osteologin DVO, DEGUM-Kursleiterin/Stufe 2 Bewegungsorgane, EULAR MSUS Level 2. Abschluss „Master of Health Administration“ an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld. Klinische Schwerpunkte: Transition, Arthrosonographie und Gefäßdiagnostik in der Rheumatologie, Osteologie, Kinderwunsch und Frauengesundheit in der Rheumatologie, Digitalisierung, RFA-Fortbildungen. St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © privat
St. Josef-Stift Sendenhorst; Foto © privat
Dr. Michael Renelt wurde 1955 geboren. Sein Medizinstudium absolvierte er bis 1981 in Giessen. 1991 wurde er Facharzt für Innere Medizin am Universitätsklinikum Giessen. Die Weiterbildung im Bereich Rheumatologie erfolgte in Baden-Baden, Bad Nauheim und Wiesbaden zwischen 1982 und 1992. 1993 wurde er Oberarzt am St. Josef-Stift in Sendenhorst. Seit 1994 ist Dr. Renelt zudem Arzt für Physikalische Therapie; Foto © privat
Zielgruppe
Ärzte in Weiterbildung, Rheumatologen
Kosten
kostenfrei
CME-Punkte
6
Veranstalter
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH, Kooperativen Rheumazentrums Münsterland e. V.
Organisator
Kooperativen Rheumazentrums Münsterland e. V.
St. Josef-Stift Sendenhorst
Westtor 7, 48324 Sendenhorst
Sekretariat der Klinik für Rheumatologie:
Nadine Gionkar
Tel.: + 49 2526 300-1541
Fax: + 49 2526 300-1555
E-Mail: hammer@st-josef-stift.de
St. Josef-Stift Sendenhorst